1. XY - Die Fortsetzung


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymichele_1964

    Zunächst Vielen herzlichen Dank für a) das Lesen, b) die Bewertungen und c) das durchaus positive Feedback auf meine erste Geschichte. Da es sich bei dieser Geschichte um den 2. Teil handelt ist es natürlich nicht schlecht den ersten Teil gelesen zu haben, ohne kann man der Geschichte, glaube ich, allerdings auch folgen. Feedback und konstruktive Kritik ist willkommen, Fortsetzung erwünscht? Lasst es mich wissen. Tim, mein ältester Sohn, und ich gingen uns die letzten 2 Wochen des Urlaubs zwar nicht aus dem Weg, wir vermieden allerdings beide zweisame Momente. Das Geschehene konnten wir nicht mehr rückgängig machen, thematisiert haben wir es allerdings auch nicht. Mein Mann, Martin, bemerkte die Situation allerdings und fragte ob Tim und ich gestritten hatten da er meinte die Stimmung zwischen uns sei frostig. Wenn er nur wüsste dass er sich mit frostig in der Temperaturskala geirrt hatte. Nach den Ferien nahm wieder alles seinen gewohnten Lauf, Tim ging zur Uni und kam nur am Wochenende nach Hause, Martin arbeitete wieder viel und die beiden Kiddies gingen zur Schule. Wie schon geschrieben, bodenständige 08 15er. Über Weihnachten war die Familie wieder vereint. Meine Beziehung zu Tim war mittlerweile wirklich unterkühlt, keiner von uns beiden konnte wohl mir dieser Situation umgehen. Leider ergab sich während oder auch zwischen den Feiertagen keine Möglichkeit mit einander zu reden. In den folgenden Semesterferien musste die Situation allerdings bereinigt werden. Im ...
     Februar war Tim nach seinen Semester für 14 Tage zu Hause. Die ersten Tage verbrachte er mit Feiern und Schlafen. Zudem war Martin auch zu Hause so dass sich wiederum nichts zu ergeben schien. Mitte der Woche wurde Martin zu einer Außenstelle des Betriebes gerufen. Dies war nichts Außergewöhnliches, allerdings bedeutete dies dass er für 3 Tage im Ausland war. An jenem ersten Abend ohne Ehemann wollte ich die Situation mit Tim klären. Meiner Meinung nach machte er sich absolut zu viele Gedanken und machte sich noch immer ein schlechtes Gewissen über diesen einen heißen Tag im Süden Frankreichs. Ich hatte damit abgeschlossen, obwohl es mir noch immer mulmig wurde wenn ich an diesen gemeinsamen Morgen dachte. Tim kreuzte aber nicht auf so dass ich mich ins Bett legte um noch etwas zu fernsehen. Irgendwie muss ich eingedöst sein, denn ich wurde wach, das Zimmerlicht war erloschen, der Fernseher aus und konnte mich nicht erinnern dies gemacht zu haben. Irgendwann in der Nacht wachte ich wieder auf, diesmal jedoch wegen des Lichts oder eines Fernsehers sondern weil sich zwei Hände von hinten anschmiegten. Oh Martin, nicht mitten in der Nachte war mein erster Gedanke, der zweite traf mich dann allerdings heftiger: Martin ist auf Auslandsreise. Tim?? Ich ließ die Hände wandern bis sie sich unter mein Nachthemd trauten. Da gebot ich ihnen Einhalt, drehte mich um und machte das Licht an. „Tim!" Diesen Geschichtsausdruck der Enttäuschung sehe ich heute noch vor mir. Leicht angetrunken, Mut ...
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