1. Dominante Bekanntschaft 3 : Erste Woche Teil 1


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Izare

    Stuhl. Jetzt befindet sie sich nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt, doch ich komm nicht dran. Mir strömt ein betörender Geruch entgegen."Na mein kleiner nicht so eilig. Beim letzten Mal warst du schon ganz gut, aber es gibt noch viel mehr zu lernen. Fang mal ganz langsam an." Sie rutscht ein bisschen nach vorne, so dass ich in Reichweite bin. "Beginne damit die Leistengegend zu küssen, dann arbeitest du dich immer mehr zu den Schamlippen vor. Dort wechselst du ein paarmal die Seiten, bis alles leicht angefeuchtet ist. Inzwischen sollte die Frau auch von selber etwas feucht werden. Du stürzt dich nicht einfach sofort auf den Kitzler, sondern baust die Spannung immer weiter auf. Wenn sich zeigt, dass die Frau erregt wird, dann erst darfst du weiter vorgehen. Am besten fängst du mit dem vaginalen Eingang an. Dort leckst du ein bisschen mit der Zunge, aber nicht wie bei einem Eis. Du solltest Abwechslung zeigen. Wechsel die Richtung und auch die Form deiner Zunge. Du merkst, wenn es ihr gefällt, denn sie wird näher zu dir rutschen und fängt an das Becken zu bewegen. Du kannst auch deine Zunge etwas in den Eingang drücken. Wenn du bis dahin gekommen bist, darfst du an den Kitzler gehen. Verwöhne ihn indem du ihn umkreist oder nur kurz berührst. Du darfst auch ein bisschen dran saugen. Wenn die Frau dann das Becken zu dir dreht oder leicht anhebt, dann erst darfst du zum Endspurt kommen. Jetzt muss es intensiver und punktueller werden. Dabei kannst du den Kitzler mit der ...
     Zungenspitze flackern lassen oder versuchst mit der gesamten Zungenlänge eine kontinuierliche Reibung zu erzeugen. Das machst du so lange bis sie endgültig kommt."Während sie mir das erklärt, versuche ich Schritt zuhalten. Sie fängt leicht an zu stöhnen und schwerer zu atmen. Ich merke wie das Erklärte mit ihren Verhalten übereinstimmt und halte mich an ihre Worte. Sie fängt stärker an zu stöhnen und ihre Lustsäfte fließt immer stärker. Sie dreht ihr Becken und ich beginne mit dem Endspurt. Dann kommt sie heftig und reibt ihre Möse über mein Gesicht.Nachdem sie sich erholt hat, presst sie ihre Möse dicht an meinen Mund. Sie brauch nichts mehr zu sagen. Ich öffne meinen Mund und bin bereit zu schlucken. Sie ist ziemlich voll und ich habe Mühe so viel am Stück zu trinken. Zum Schluss rinnen mir ein paar Tropfen an den Mundwinkeln herunter. "Du bist für heute entlassen. Wir sehen uns morgen Nachmittag, wieder bei mir."Sie beug sich vor und öffnet meine Fixierungen. Danach rutsch sie vom Stuhl hinunter und geht mit noch deutlich sichtbar weichen Beinen aus den Raum hinaus. Ich strecke mich und gehe mich dann Duschen. Zuvor lege ich meine Manschetten und das Halsband ab. Nach dem Duschen gehe ich in den Vorraum und ziehe mich wieder an. Auch dieses Mal hängt wieder ein Geschenk an der Ausgangstür, welches ich mitnehme.Zuhause angekommen ist es schon in eine Routine übergegangen. Erst Geschenk öffnen, Bildertafeln lernen, Dilator einführen, schlafen gehen. Heute hat sie mir nur ein ...
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