1. Dominante Bekanntschaft 3 : Erste Woche Teil 1


    Datum: 16.04.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Izare

    einer Hand greift sie zu einer kleinen Spritze mit Wasser drin und befestigt es an einem kleinen Anschluss, neben dem Ende des Katheters. Dann drückt sie etwas davon Hinein. Ich merke nichts Besonderes. Dann nimmt sie wieder die Spritze ab und hat auch schon einen Becher in der Hand. Am Katheter öffnet sie ein kleines Drehventil und es läuft gelbe Flüssigkeit hinaus. Sie ist wirklich in meiner Blase. Ich merke wie ich mich erleichtere ohne etwas dafür zu tun. Ein komisches Gefühl der Machtlosigkeit."Hier bitte das ist für dich. Direkt aus der Quelle gezapft." Sie hält mich das Glas an die Lippe und ich fange an zu trinken. Es schmeckt mir dieses Mal sogar richtig gut. "Na da war, aber wenig drin und ich denke das du immer noch durstig bist." Sie greift zu einer großen Spritze mit durchsichtiger Flüssigkeit. "Das hier sind 500ml Kochsalzlösung, also komplett Harmlos. Die werde ich dir jetzt direkt in deine Blase spritzen, damit du wieder schön voll bist. Keine Sorge deine Blase deutlich mehr."Sie hackt die Spritze ein und drück langsam alles in mich hinein. Dabei merke ich wie sich in mir etwas ausdehnt und ich ganz dringen auf die Toilette muss. Sie schließt den Hahn und nimmt die Spritze ab. Ich kann gar nicht so schnell hingucken wie ich wieder den KG anhabe und der Katheter das Silikonrohr ersetzt. Ich versuche es einfach laufen zu lassen doch es passiert nichts, dabei bewegt sich mein Bauch. "Das klappt jetzt so nicht mehr. Am Ende des Katheters befindet sich ein kleiner ...
     Ballon der den Ausgang deiner Blase verschließt. Für den Versuch hier alles einzusauen, bleibt der Katheter bis morgen drin. Da du dein anales Training so gut erledigt hast darfst du jetzt bei mir das lecken üben."Sie bindet mich los und ich stehe auf. Meine Blase fühlt sich so voll an das ich mich leicht krümmen muss. Sie hat Mitleid mit mir, da das alles noch neu für mich ist und nicht zum Vertag dazugehört und befestigt am Katheter einen langen Schlauch. Diesen Schlauch hält sie mir an die Lippen und sagt: "Trink." Ich nehme den Schlauch wie einen Strohhalm in den Mund und beginne zu saugen, dabei öffnet sie den Hahn. Ich trinke alles aus und merke wie sich meine Blase entspannt. Vom Geschmack bin ich fast enttäuscht, da es nicht wie üblich schmeckt. Nach nur fünf Tagen Sklaventraining bin ich nach Natursekt süchtig, wie andere nach Limonade.An der Leine führt sie mich nach nebenan. In diesem Raum steht ein ungewöhnlich aussehender Stuhl. Sie führt mich hin und öffnet einen Teil der Sitzfläche. "Hinsetzen und den Hals hierein." Ich setze mich auf den Boden und lege den Hals in den geöffneten Ausschnitt des Stuhls. Danach schließt sie hinter mir die Sitzfläche. Dann werden beide Handgelenksmanschetten an den hinteren Stuhlbeinen eingehakt.Jetzt wird die Funktion des Stuhls bewusst. Mein Kopf ist so fixiert, dass sie sich auf den Stuhl setzten kann und mir ihren Intimbereich ins Gesicht drücken kann, ohne dass ich ausweichen kann. Sie macht sich frei und setzt sich auf den ...
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