Fünf Tage Schnee Teil 03
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
so lange um mich gekümmert."„Wer ist Jenny," fragte Elaine gespannt.„Das erzähl ich dir später. Jedenfalls ist das Auto morgen fertig und..."Sarah machte eine Pause.„... und," fragte Elaine ungeduldig.„Ich komme zu dir zurück," sagte Sarah mit fester Stimme. Ich liebe dich von ganzem Herzen Elaine, und ich will bei dir bleiben, vorausgesetzt du willst es auch."Es war lange still.Elaine war sprachlos und überglücklich zugleich„Elaine, bist du noch dran," fragte Sarah vorsichtig.„Sarah, mein Engel," hörte sie Elaine leise sagen.„Ja, sag etwas, bitte," flüsterte Sarah.„Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als dich bei mir zu haben und mit dir mein Leben zu teilen."Sarah begann zu weinen.„Ich habe dich lieb und werde dich immer lieb haben, mein kleines Bärchen," flüsterte Elaines Stimme.Elaine liefen Tränen über ihre Wangen. Sie ließ sich aber nichts anmerken.„Ich weiß nur noch nicht, wie ich es Tim und meinen Eltern beibringen soll," sagte Sarah.„Darüber reden wir in Ruhe, wenn du hier bist, ich habe da eine Idee. Mach dir jetzt erst mal keine Gedanken. Ich liebe dich mein Schatz, und es wird alles gut, fügte sie hinzu. Setz dich morgen ins Auto und fahre in aller Ruhe zu mir.Ruf mich von unterwegs an, wenn du Pause machst, damit ich weiß wo du bist. Vielleicht kann ich dir schon etwas sagen."„Was meinst du," fragte Sarah.„Ich habe mir auch so meine Gedanken gemacht. Ich wollte aber erst mal abwarten, bis du dich zu einer Entscheidung durchgerungen hast. Und das ist ja ...
wohl der Fall. Also mache dir keine Gedanken und komm her, mein Liebling, und dann wirst du schon sehen."„Ja," sagte Sarah. Ihr Blick hellte sich auf.„Ich liebe dich, Sarah. Ich kann es nicht erwarten, dich vor mir stehen zu sehen."„Ich liebe dich auch Elaine."„Bis bald," sagte Sarah.„Ja, bis bald," antwortete Elaine.Sie legten auf.Sarah saß noch eine Weile auf dem Stuhl im Flur und trocknete sich ihr tränennasses Gesicht.Sie stand auf, nahm den Stuhl und öffnete die Tür zur Küche. Jenny füllte gerade die Brühe in eine Porzellanschüssel um. Sie schaute kurz zu Sarah hinüber, während die Brühe dampfend in die Schüssel lief.Sarah stellte den Stuhl vor den Tisch. Sie schniefte leicht mit der Nase, ging auf das Spülbecken zu und wollte Jenny zur Hand gehen.„Nein, nein, nein, mein Kleines, sie setzen sich jetzt erst mal an den Tisch und halten die Füße still. Kommen sie erst mal zu sich, Sarah."Sie führte Sarah zum Tisch und drückte sie sanft auf den Stuhl. Sie schöpfte heiß Brühe in ihren Teller, brach einen kanten Brot auseinander und legte ihn dazu.„Nun stärken sie sich erst mal, und wenn sie wollen erzählen sie mir, wie es war, oder auch nicht."Jenny setzt sich an den Tisch, sprach ein kurzes Gebet und langte dann selber zu.„Guten Appetit," sagte sie zu Sarah, pustete auf den dampfenden Löffel vor ihrem Mund und schaute erwartungsvoll zu Sarah herüber.Sarah stocherte in der Suppe und schaute in Gedanken auf den Teller.Nach einer Weile hob sie zu sprechen an.„Ich habe ihr gesagt, ...