Fünf Tage Schnee Teil 03
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
und streichelte mit ihren Fingern langsam über ihren Bauch, als wollte sie etwas ertasten.Lange lagen sie so da.„Wir müssen uns anziehen, deine Eltern kommen bestimmt gleich zurück. Dann muss ich weg sein."„Schade, aber du hast recht," sagte Elaine.Sie zogen sich an.*Sarah hatte sich von Richard verabschiedet.Jenny kam über den Vorplatz.„Wollen wir noch etwas spazieren gehen," fragte Jenny.„Gerne," antwortete Sarah.Sie gingen langsam auf der Hauptstraße in Richtung Laden zurück. Sie blieben vor den Geschäften stehen oder sprachen kurz mit einigen Anwohnern.Sarah war in Gedanken versunken.„Ich werde nachher Elaine anrufen," sagte Sarah schließlich während sie die Straße überquerten.„Das ist eine gute Idee," meinte Jenny.Sie schlenderten über den Gehweg zurück.Es war schon Nachmittag geworden.„Wir haben noch gar nichts richtiges gegessen, außer Kuchen und Punsch, sagte Jenny, als sie die Ladentür aufschloss. Ich werde uns eine Brühe machen und wir essen Brot dazu. Dass geht schnell."„Ist gut," meinte Sarah.Sarah ging auf ihre Zimmer und zog die warme Jacke aus.Sie überlegte kurz.„Anrufen, essen, Koffer packen und dann schlafen."In dieser Reihenfolge wollte sie vorgehen.Sie ging beschwingt die Treppe runter.Jenny hantierte in der Küche und setzte Wasser auf.Sarah schaute durch die Tür zu ihr herein und lächelte.Jenny drehte sich zu ihr um und schmunzelte.„Na los, nun ruf´ sie schon an," sage Jenny auffordernd, und machte mit ihren Händen eine Bewegung, als wollte sie Hühner ...
über den Hof scheuchen.Sarah ging zum Telefon.Ihre Hand zitterte als sie zum Hörer griff.Jenny kam in den Flur, schob ihr einen Stuhl zu und verschwand ohne ein Wort wieder in der Küche.Sie zog die Tür fest hinter sich zu.Sarah nahm den Hörer von der Gabel, setzte sich auf den Stuhl und tippte Elaines Nummer auf der Tastatur des Hörers ein.Es ertönte das Besetztzeichen.Sarah legte auf.In kurzen Abständen wiederholte sie die Prozedur.„Na wenigstens ist sie zu hause," dachte sie.Sie wurde nervös.Sie versuchte es erneut.Endlich ein Freizeichen.„Geh schon ran," dachte sie.„Elaine Smith," sagte eine Stimme.„Ich bin´s," sagte Sarah mit trockener Kehle, so dass man sie kaum verstand.„Bist du es," fragte Elaine nach.„Ja, ich bin´s, Sarah."Sarahs Gesicht begann zu beben.Eine Träne lief über ihre Wange.„Wo bist du, Bärchen," fragte Elaine mit Sorge.„Ich bin nicht zu hause," sagte Sarah nun mit Fassung.„Wo bist du denn, geht es dir gut, brauchst du Hilfe."„Ja, nein," sagte Sarah.„Was denn nun," sagte Elaine mit angespannter Stimme.„Mir geht es gut und ich brauche keine Hilfe, meinte Sarah mit dünner Stimme. Ich habe mich nach dir gesehnt Elaine, und ich habe eine Entscheidung getroffen."Sarah zog ihre Nase hoch und sucht ein Taschentuch in ihrer Hose.„Jetzt mal der Reihe nach, meinte Elaine besorgt. Wo bist du."„Ich bin in einem kleinen Dorf namens Bearfoot. Ich habe unterwegs eine Panne mit dem Wagen gehabt. Ich bin ein paar Tage hier geblieben. Morgen ist das Auto fertig. Jenny hat sich ...