1. Kapitel 6 Zeit für neue Wege


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    erklärte es meine Frau sehr diplomatisch. „Aber da wir uns sehr lieben und auch zusammen Alt werden wollen, hat Papa mir hier sehr großzügig meine Freiheiten gelassen“ „Du hast Sex mit einem anderen Mann?“ fragte mein Sohn und zeigte auf meine Frau, die nickte „Und Du weisst das und hast nichts dagegen?“ drehte er den Finger in meine Richtung. Auch ich nickte. Mein Sohn sah zu seiner Schwester. Beide schüttelten den Kopf. „Sie werden alt“ sagte meine Tochter. „Sie werden alt uns seltsam“ sagte mein Sohn. „Hallo, wir sitzen mit Euch am Tisch“ fauchte meine Frau. „Mama, Papa, so lange das für Euch so in Ordnung geht. Ist es für uns auch in Ordnung“ sagte meine Tochter altklug. Mein Sohn nickte. „Aber Du läufst jetzt nicht nackt mit Deinem Lover durch unser Haus oder?“ fragte mein Sohn, der kritisch meine Frau beäugte. „Wir werden versuchen, es so unauffällig wie möglich zu gestalten“ beteuerte meine Frau wobei ich innerlich lachen musste. Jedoch blieb ich gefasst. „Ihr habt uns offen und gut erzogen. Wie gesagt, wenn es für Euch Ok ist, ist es das für uns auch. Für mich wäre das undenkbar.“ beruhigte unsere Tochter. „Ihr seid noch jung. Ihr seid noch verliebt. Wenn ich mal 23 Jahre verheiratet und 27 Jahre zusammen seid. Dann werden wir uns hoffentlich noch mal darüber unterhalten“ grinste ich in die Runde. „Unfassbar“ raunte mein Sohn. „Wie lange geht das ...
     schon?“ hakte er nach. „Nicht ganz einen Monat. Auch für uns ist es neu und noch schwierig. Aber wir sind der Meinung, ihr solltet es wissen, weil wir uns sicher sind, dass ihr so besser damit umgehen könnt. „Ich wusste es“ griente mein Sohn. „Es kam mir schon so komisch vor. Du bist so aufgeblüht die letzten Wochen, Du warst so oft alleine weg. Jetzt ist es ganz klar.“ Ich war erstaunt über meinen Sohn seine Auffassungsgabe. „Ist er auch verheiratet“ wollte meine Tochter wissen. „Ja Schatz, Gerd hat eine Frau und sie weiß davon. Sie ist sogar manchmal dabei“ „Digga ich dreh ab. Mutti macht nen flotten dreier“ fröhnte mein Sohn ungläubig. Das war der Moment, in dem Sandra die Stimme erhob. „Egal was Du gerade glaubst und denkst mein Freund, so erwarte ich immer noch den entsprechenden Respekt von Dir.“ herrschte Sandra ihn an. „Entschuldige“ gab dieser kleinlaut bei. Wir redeten noch lange zusammen. Letztlich kam ich zu dem Entschluss, das Sandra Recht hatte und es so sicher die bessere Lösung war. Abends im Bett, wir lagen gerade Löffelchen, fragte Sandra „Und? So schlimm?“ „Nein, alles Gut. Ich möchte aber nicht, dass Gerd jetzt hier täglich auftaucht.“ warf ich ein. „Also erst einmal hast Du das nicht zu entscheiden. Zweitens will ich mit Gerd Ruhe haben und das wird hier im Normalbetrieb wohl kaum möglich sein“ Ich gab ihr Recht. Kurz darauf schliefen wir ein. 
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