1. Kapitel 6 Zeit für neue Wege


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    Der Montag an der Arbeit war sehr stressig. In der früh hatten Sandra und ich uns noch liebevoll verabschiedet. Den Tag über kamen hin und wieder einige Nachrichten. Die Nachricht, die mich aus der Bahn warf kam um halb vier. „Ich möchte es gerne den Kindern sagen. Sie sind alt genug und werden das verstehen“ War sie jetzt komplett von Sinnen? Wir könnten das doch unseren Kindern nicht erklären. „Du spinnst“ antwortete ich. „Wirklich Andy, sie werden das verstehen. Wir erzählen nichts von Deinen Neigungen. Nur das Ich eine Affaire habe und das Du mir diese zugestehst.“ Ich dachte lange über diesen Satz nach. Letztlich waren unsere Kinder Geschlechtsreif und vernünftig genug, um nicht gleich in Panik zu verfallen. Andererseits gehörte so etwas nicht vor den Kindern ausgetragen. „Warum willst Du das tun?“ schrieb ich Sandra. „Ganz einfach, wenn Gerd oder jemand anders mal zu Besuch kommt, ersparen wir uns so lästige Erklärungen. Und das wird sich auf kurz oder lang nicht vermeiden lassen, dass sie einem Sexpartner von mir in die Arme laufen“ Ich kam ins straucheln. „Von Anfang an haben wir gesagt, Die Kinder und unser Umfeld sollen davon nichts mitbekommen. Was hat sich geändert?“ ich wurde wütend. „Andy, in den letzten Wochen hat sich nahezu alles geändert. Es ist der vernünftigste Weg, es ihnen zu erzählen, bevor sie es zufällig erfahren.“ Sicher hatte Sandra recht. Doch war ich kein Freund von solchen Gesprächen.Der restliche Arbeitstag ging zügig rum.Zu Hause angekommen ...
     diskutierten Sandra und ich noch, bis unsere Tochter nach Hause kam. Wenig später viel auch unser Sohn ins Haus. Sandra bereitete in der Küche das Essen zu. Ich ging zu ihr. „Ich halte das für falsch“ Sandra schmeckte die Soße ab und sah mich an. „Falsch ist es sie unvorbereitet in eine dumme Situation schliddern zu lassen. Was, wenn sie mich mit Gerd in der Stadt sehen? Was, wenn sie mich auf irgendeiner Feier mal mit einem anderen Mann sehen?“ Ich war von keine dieser Situationen begeistert. Aber wir mussten ehrlich sein. Das unsere Kinder meine Frau und Gerd noch nicht zusammen in der Stadt gesehen hatten ist eher ein glücklicher Zufall, als kalkulierbar. Schließlich saßen wir alle am Tisch. Die Kinder berichteten von ihren Wochenenden. Meine Tochter fragte, was wir so gemacht hatten. Ich musste husten. „Papa alles gut?“ fragte mein Sohn, was ich mit einem „Ja geht schon“ abtat. Sandra nahm meine Hand und sah mich fest an. Ich nickte. „Kinder wir müssen Euch etwas sagen“ Alle vier Gesichter versteinerten. „Ihr wollt Euch trennen“ warf meine Tochter ein. „Nein, auf gar keinen Fall werden wir uns trennen“ versicherten meine Frau und ich gleichzeitig. „Du hast eine Affäre“ bellte mein Sohn mich an. „Wenn Du es so nennen willst, dann habe ich eine Affäre“ knallte meine Frau die Tatsachen auf den Tisch. Angestrengt versuchte ich in den Gesichtern der Kinder zu lesen. „Warum?“ fragte meine Tochter. „Sagen wir es so. Papa und ich haben uns im Bett nicht mehr so viel zu sagen“ ...
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