1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Schlampen Autor: kaktous

    Spiel beendet? Fragen über Fragen in meinem Kopf. Ich bemerkte natürlich, das Tom mich musterte, ja fast gerade fast sezierte, auch hatte ich beim tanzen seine Hände gespürt, ob er weiß, das ich nackt unter dem Kleid bin, ob er es ahnt, oder es sich wünscht? Tom erzählte mir, das er hier im Hotel wohnt, er hatte die Woche über geschäftlich hier zu tun und hat einfach noch zwei Übernachtungen angehängt. War das sein Hinweis, das er mich ins Bett haben wollte? Ich entschuldigte mich bei ihm, ich müsste mal den Waschraum aufsuchen. Auf dem Weg dorthin gab ich meinem Mann ein Zeichen mir zu folgen. Im Vorraum erzählt ich in aller Schnelle von meiner "Eroberung" und das er in diesem Hotel wohnt und wohl die Absicht hat mich in sein Zimmer mit zu nehmen. Er: ...Du musst es selber entscheiden? Ich??? Was denkst Du eigentlich, erst machst Du mich mit unseren Spielchen geil, dann schiebst Du mir die ganze Entscheidung in die Schuhe? Nein mein Lieber, so geht es nicht. Sicher, ich muss für mich entscheiden, ob ich mit einem anderen Mann ficke, aber ob ich mit ihm jetzt gleich in sein Zimmer gehe, an dieser Entscheidung bist Du mit beteiligt. Er: ... hast Du denn schon eine Entscheidung für Dich getroffen? Oh ja, aber erst will ich Deine hören. Wenn Du jetzt sagst, das es bisher nur ein geiles Spiel zwischen uns war, dann ist es ok. Dann gehe ich jetzt zu ihm zurück und verabschiede mich von ihm. Sieht Deine Entscheidung so aus, das Du es magst, das ich jetzt gleich von einem anderen ...
     Mann gevögelt werde, dann sag es. Er: ... Ok. Geh mit ihm in sein Zimmer, meine Erlaubnis hast Du. Gut, aber hinterher darf es keine gegenseitige Vorwürfe einander geben. Er: Versprochen. ...dann lass Dich mal überraschen, drückte ihm noch einen Kuß auf seine Lippen du verließ den Waschraum Tom erwartete mich bereits sehnsüchtig. Wir tanzten noch etwas bevor er mich dann am Tisch ganz offen fragte, ob ich nicht noch etwas Zeit mit ihm in seinem Zimmer verbringen wolle. Für mich stand ja fest, das ich dieses, anfangs harmlose Spiel weitermachen werde und wil-ligte ein. Tom zahlte und wir verließen die Hotelbar, wobei er seinen Arm um mich legte. Aus den Augenwinkeln sah ich meinen Mann, wie er uns hinterher schaute. Ob es ihm jetzt doch nicht recht war? Ist ihm das Spiel oder unsere Fantasie über den Kopf gewachsen? Wenn er jetzt eingreifen würde, etwas sagen würde, ich hätte das Spiel auf der Stelle abgebrochen. Aber es geschah nichts. Zusammen mit Tom gingen wir durch die Hotelhalle zum Aufzug, noch immer hatte ich das Gefühl, das ich gleich aus einem Traum erwachen würde. Wir bestiegen einen Aufzug, der sich sofort in Bewegung setzte. Tom zog mich an sich, seine Lippen suchten meine, unsere Münder öffneten sich gleichzeitig, ein Zunge drang in meinen Mund, spielte darin, meine Zunge spielte jetzt mit, auch sie ging auf Wanderschaft in Toms Mund. Unsere Zungen be-gegneten sich, lernten sich kennen. Sein Speichel floss in meinen Mund und umgekehrt. Wir waren wie von Sinnen, wie ...
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