1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Schlampen Autor: kaktous

    Ich brüllte, nicht vor Schmerz - NEIN - vor LUST!! Hier lag ich, in unserem Auto, die Beine breit gemacht und ließ mich von meinem eigenen Mann ficken, die Augen geschlossen und Gedanken dabei, es wäre ein Fremder. Ich verlor jedes Zeitgefühl, merkte nichts mehr um mich herum, stöhnte nur, stammelte unwirkliche Laute und kam, kam noch einmal, kam ein weiteres Mal, merkte nur, das sich nichts mehr auf mir tat, spürte es warm aus mir laufen, sein Saft lief aus meiner Möse, verteilte sich auf meinem Oberschenkel, lief auf das Sitzpolster. Ich merkte kaum, das er den Wagen wieder startete, merkte nicht, wie wir Zuhause ankamen, er trug mich ins Schlafzimmer, zog mir das Kleid aus, ich schlief sofort ein. Sonntagmorgen, wir frühstücken, oder soll ich sagen, spätstücken? Wir reden über unser Er-lebnis. Er: ... hat es Dir gefallen? Dummkopf, das hast Du doch wohl gemerkt, ich war lange nicht mehr so fertig, ich weiß kaum noch, wie wir nach Hause gekommen sind, gescheige denn, wie ich ins bett gekommen bin. Er: ... ich weiß, ich habe es gespürt, wie Du mitgegangen bist, nächsten Samstag wieder? Ja, gerne, aber wie weit wird unser Spiel gehen? Er: ... ich weiß, ich habe es gespürt, wie Du mitgegangen bist, nächsten Samstag wieder? Ja, gerne, aber wie weit wird unser Spiel gehen? Er: ...das liegt an Dir. An mir? Was soll das heißen? Er: ...solltest Du wirklich Lust auf einen anderen Schwanz haben, dann musst Du diese Lust ausleben? Ich habe gemerkt, wie Dich unsere Spielerei angemacht ...
     hat und ich muss gestehen, mich macht es auch geil. Du hättest nichts dagegen, wenn ich mit einem anderen Mann ficken würde? Er: ... das musst Du ganz alleine entscheiden und ich wäre Dir nicht böse oder würde irgend-welche Konsequenzen daraus ziehen. Na, wir werden sehen. Nächster Samstag, gleiche Procedure wie die vorherigen. Diesmal verzichtete ich von Anfang an auf Unterwäsche und entschied mich für ein langes hellblaues enges kleid, welches an den Seiten hoch geschlitzt war. Er: ... uih, das sieht aber geil aus, damit bist Du bestimmt heute Abend der große Renner. Glaubst Du wirklich? Er: ...aber sicher, Du wirst Dich vor Verehrer nicht retten können. Wir werden sehen. Zusammen fuhren wir dann los um dann getrennt unseren "Spielort" zu betreten. Es war eigentlich wie an unseren bisherigen Tagen, mein Mann zog sich diskret an die bar zurück und beobachtete mich. Es dauerte auch nicht lange, da wurde ich von einem Mann zum tanzen aufgefordert. Es machte Spaß mit ihm zu tanzen und mich mit ihm zu unterhalten, wenn wir eine Tanzpause einlegten. Jetzt war es doch irgendwie anders als vorher. Dieser Mann, er hieß Tom, saß mit mir an einem Tisch, wir plauderten, als wenn wir uns schon lange kennen würden. Ich sah mich nach meinem Mann um, er schaute nicht gerade betrübt aus, er lächelte. Tausend Sachen und Gedanken gingen mir durch den Kopf, wollte er wirklich, das ich mit einem anderen Mann ficke, wollte er es wirklich oder war es nur ein Spiel für ihn? Wenn ja, wann war das ...
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