Wie es begann (Erlebnis)
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: kaktous
um mich, lag auf einem Bett, wurde on dem bisschen Kleidung befreit, wurde in Position gelegt. Spürte etwas in mich eindringen, es war schön, angenehm, geil. Mein Mund wurde besetzt. Von beiden Seiten wurde ich genommen, ich schrie, es hörte auf, sie wechselten, es ging weiter. In meinen Ohren war nur noch sausen, ich hörte nichts mehr, ich schmeckte Sperma in meinem Mund, fühlte wahnsinnige Nässe zwischen meinen Beinen. Ruhepause? NEIN! Sie spielten mit meinem Körper, ließen mir keine Ruhe. Sie nahmen mich die ganze Nacht. Ich wurde wach, es brannte alles in mir. Mein Po, meine Muschi, mein Mund war trocken. Getrocknetes Sperma an meinem Körper, in meinem Ge-sicht, in den Mundwinkeln. Ich lag bei Tom zu Hause im Bett. Wie war ich dort hingekom-men, ich habe die Erinnerung verloren. Von dem Zeitpunkt an bin ich regelmäßig alle 4 Wochen zu Tom und Richard gefahren. Es waren wahnsinnige Wochenenden. Jedes mal kam ich völlig ausgelaugt und fertig wieder Zuhause bei meinem Mann an, der dann natürlich, nach meiner Erzählung auch noch "sein Recht" verlangte. Die Wochenenden bei Tom hatten sich grundlegend geändert. Ich war jetzt immer mit beiden, Tom und Richard zusammen. Manchmal holten sich mich zusammen am Bahnhof ab, mal auch nur einer. Es war natürlich ziemlich aufregend für mich, wenn ich von 2 Männern gleichzeitig oder abwechselnd genommen wurde. Es war eine tolle Zeit, die auch mein Mann genoß, obwohl er selber eigentlich nichts davon hatte, außer meinen anschließenden ...
Erzählungen, wenn ich zurück kam. Unser gemeinsames Sexleben lief zwischen den TomundRichardwochenenden auf Höchsttour, denn ich habe mei-ne Erlebnisse mit den beiden wohl dosiert an meinen Mann weiter gegeben. Meistens brauchte ich auch immer die Zeit dafür, denn ich konnte beim besten Willen nicht ein Wochenende innerhalb von einigen Minuten meinem Schatz wieder geben, zumal er da-durch auch immer sehr geil wurde und wir unterbrechen mussten. Tom und Richard machten die wildesten Sachen mit mir. Ich war praktisch ein fast willenlo-ses Sexspielzeug für beide geworden, aber ich habe es sehr intensiv genossen. Sie überhäuften mich mit Klamotten, die ich dann selbstverständlich auch an dem Wochenende tragen musste. Es waren keine normalen Klamotten sondern immer sehr auffallende und sexy Kleidung, schließlich sollte mein Outfit die beiden zu ihren Spielen animieren. Oft gingen wir in die Öffentlichkeit, was immer Aufsehen erregte, denn eine provozierend gekleidete Frau mit zwei gutaussehenden Männern fällt halt auf. Außerdem konnte keiner feststellen, wer von den beiden zu mir gehört. Es waren teilweise recht lustige Beobachtungen die ich dabei hatte. Wie schon geschrieben, ich wurde immer mehr der wahr gewordene Traum der Fantasien von Tom und Richard. Ich selber war überwältigt vom Einfalls- und Ideenreichtum der beiden. Mein Mann war immer wieder gespannt auf meine Erzählungen, die ich dann mit nach Hause brachte. Unser Sexleben war einfach gigantisch. Ich brauchte ihm nur die ...