1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Schlampen Autor: kaktous

    meine nur be-strumpften Beine und meiner glatten Muschi preis. Sie half mir schnellstens in die Schuhe und war verschwunden. Die Schuhe passten und wur-den gekauft. Anschließend sind wir dann zu Tom nach Hause. Ich wollte jetzt nur noch etwas Ruhe und meinen kleinen Rausch ausschlafen. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt, bzw. Tom gemacht. Kaum waren wir in seiner Wohnung, nahm er mir den Mantel ab, schob mich in sein Wohnzimmer, drückte mich über eine Sessellehne, ich hörte nur das Öffnen seines Zippers und schon spürte ich seine Schwanzspitze am Eingang meiner Möse. Tom drückte mit Kraft gegen mein Öffnung und schob seinen Schwanz ohne Pause in mein enges Loch bis zum Anschlag. Er nahm keine Rücksicht auf meine Müdigkeit oder ob ich auch in diesem Moment geil war. Aber ihm kam es nur auf die Befriedigung seines Triebes an, er sah mich nur als Mittel zum Zweck, als Objekt, an welchem er sich bedienen konnte. Obwohl ich eigentlich jetzt keine Lust hatte, genoß ich diese Situation. Es mag sich wider-sprüchlich anhören, aber wenn ich einfach so genommen werde, es törnt mich an. Er steigerte sein Tempo, sein Atem ging schneller, ein zucken, dann war es vorbei. Er hatte sich an und in mir befriedigt. Als sein Schwanz aus mir verschwand, spürte ich es an mir runterlaufen. Ich wollte ins bad, aber Tom nahm mich einfach auf den Arm und brachte mich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich war innerhalb von Sekunden eingeschlafen. Duft von frischem Kaffee stieg in meine ...
     Nase und weckte mich. Tom hatte in meiner Schlaf-phase einen gekocht. Ich habe doch tatsächlich lange geschlafen. Jetzt war es auch schon wie-der langsam Zeit, das wir uns für das gemeinsame Abendessen mit Richard fertig machen mussten. Nach einer Tasse starken Kaffee ging ich unter die Dusche, rasiert mich ganz glatt, ich mag einfach keine Stoppeln auf meiner Muschi. Anschließend das übliche Procedere, Haare in Form bringen, etwas Schminke ins Gesicht, Finger- und Fußnägel frisch lackiert, ein sündiges Parfüm auf den Körper. Dann zog ich das neue Kleid an, natürlich mit nichts darunter, außer halterlosen schwarzen Strümpfen. Ich hätte gerne Strapse darunter getragen, aber dafür war das Kleid zu eng und ich mag es nicht, wenn sich etwas durch den Stoff drückt.. Tom beob-achtete mich dabei grinsend. Wir wussten beide, wie der Abend verlaufen wird. In mir wechselten sich die Gefühle. Ich wusste, wenn ich zu Tom fahre, das ich es aus-schließlich wegen des Kicks beim Sex mache, der Kick von einem anderen als meinem Mann gefickt zu werden, der Kick, zu wissen das mein Mann während dessen alleine Zuhause ist, alleine mit seinen Gedanken und seiner Geilheit. Der Kick, das er weiß was mit mir passiert, das ich genommen und gepfählt werde, von einem anderen. Jetzt aber wurde das, was als Spiel zwischen meinem Mann und mir begonnen hat, ausge-weitet. Ich war mir sicher, das es heute noch dazu kommen wird, das ich mit Richard ficken werde, wie das alles passieren wird, da war ich mir ...
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