1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Schlampen Autor: kaktous

    genauer sagen? Tom: ...ich dachte, wir machen dort weiter, wo wir letztes Mal aufgehört haben... ...was haben wir denn letztes Mal gemacht? Tom: ...muss ich Dir das jetzt sagen? ...ja, bitte Tom: ...wir haben zusammen gefickt. ...möchtest Du das jetzt wieder mit mir machen? Tom: ...bist Du nicht deshalb auch hier her gekommen? ...vielleicht... Tom: ...dann lass uns auf mein Zimmer gehen. Tom bezahlte unsere Getränke und wir verließen die Hotelbar, ich bemerkte einige Blicke, die mir hinterher geworfen wurden. Wir hatten Glück und es war schon ein Aufzug für uns bereit. Kaum hatte sich die Türen hinter uns geschlossen, nahm Tom mich in den Arm, zog mich an sich und küsste mich. Er küsste mich leidenschaftlich, unsere Zungen spielten miteinander, dabei zog er mich ganz eng an sich heran und ich bemerkte, wie sich sein schon harter Schwanz an mich drückte. ...oh, da ist aber jemand schon sehr vorwitzig... Mit diesen Worten blieb der Aufzug stehen, die Türen öffneten sich und Tom nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich zu seinem Zimmer. Schnell hatte er die Türe geöffnet und beide betraten wir das Zimmer. Sofort nahm er mich wieder in den Arm und knutschte mit mir wie wild. Seinen Schwanz drückte sich wieder gegen mich, ich hatte das Gefühl, er wird immer größer und fester. Vorsichtig öffnete ich mit meiner rechten Hand seinen Reißverschluss und tastete mich unter seinen Unterhose zu seinem Prachtstück. Sein Schwanz war knüppelhart und ich befreite ihn langsam aus seinem ...
     Gefängnis. Mein handeln wurde von ihm mit einem leichten stöhnen be-gleitet, was ihn aber nicht daran hinderte mich weiter zu knutschen. Nachdem ich sein Prachtstück befreit hatte massierte ich es langsam und gleichmäßig. In Zeitlupe schob ich seine Vorhaut zurück, legte seine Eichel fei und tippte mit meinen Fingern darauf, was ihn nur noch weiter stöhnen ließ. Ich befreite mich aus seiner Umklammerung. ... ich glaube, ich muss mich mal um etwas kümmern Mit diesen Worten ging ich vor ihm in die Hocke und war auf gleicher Höhe wie sein Schwanz. ...ich glaube, Du hältst es nicht mehr lange aus, stimmts? Tom: ... ja, sorry, aber ich bin fürchterlich geil, habe seit unserem Telefonat nur noch an unser Wiedersehen gedacht. ... ist schon ok, ich werde ihn erst mal etwas von seinem Druck befreien. Schon hatte ich seinen Schwanz zwischen meinen Lippen. Mit meiner rechten Hand zog ich wieder seine Vorhaut ganz weit zurück. Meine Zunge umspielte seine Eichel, da spürte ich seine Hände auf meinem Hinterkopf, sie hielten mich fest um im gleichen Moment seinen Schwanz tief in meinem Mund zu spüren. Ich war wie gefangen, hinter meinem Kopf seine Hände, die mich festhielten, vor mir sein Unterleib und in mir sein Schwanz. Er bewegt sich hin und her, nicht schnell aber doch kräftig und bestimmt. Meine Lippen spannten sich fest um sein Prachtstück, meine Zunge bleib passiv, ich ergab mich. Das war kein blasen, was ich ihm zukommen wollte, das war etwas anderes. Er fickte mich in den Mund, mit ...
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