1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Schlampen Autor: kaktous

    "Lieblingskleide"? Er: ... warum nicht ...und wenn es dabei schmutzig wird? Er: ...na und, dann gibst es eben in die Reinigung. ...na gut, dann gib es mir her, Dein Wunsch ist mir Befehl. Es war ein leichtes mir das kleid und die Schuhe anzuziehen und wir brachen auf. Ich sah, das mein Mann eine Riesenbeule in der Hose hatte, die Gedanken würde ich jetzt gerne lesen können. Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Ich hatte Herzklopfen, ein Kribbeln in der Magengrube, hätte ich es mir vor einiger Zeit vorstellen können, das ich mit einem fremden Mann ficken würde, das mich mein Mann sogar noch zu ihm hinfährt? Nein, ganz sicher nicht, war es richtig? Ich konnte mir keine Antwort darauf geben, das Spiel, unser Spiel hat sich selbstständig gemacht. Ich lehnte mich tief in das Polster zurück, das Kleid war gefährlich hochgerutscht, Aus den Augenwinkeln konnte ich den Blick von meinem Mann sehen. Er schaute auf meine Beine, sah wie kurz der Rock war, er versuchte, mit einer Hand meine Beine zu berühren, aber ent-gegen meiner sonstigen Gewohnheit, wehrte ich ihn ab. NEIN!! Du bekommst es erst, wenn ich wieder zu Hause bin. Mittlerweile waren wir angekommen. Er fuhr mich direkt vor den Eingang des Hotels, wo sofort ein Portier die Beifahrertüre öffnete. Ich gab meinem Mann noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange und stieg aus dem Wagen: Es war mit dem kurzen Kleid allerdings nicht so einfach, so das der Portier einen netten Anblick von mir erhaschen konnte. Ich schenkte dem ...
     Portier ein Lächeln und schaute meinem abfahrenden Mann hinterher. Was würde wohl dieser Abend mit sich bringen, fragte ich mich still. Durch eine Drehtür betrat ich das Hotel und ging in die Hotelbar. Tom saß schon erwartungs-voll an einem Tisch in einer Ecke. Strahlend erhob er sich und kam auf mich zu. Er nahm mich liebevoll, fast zärtlich in die Arme und gab mir einen leichten Kuß auf den Mund. Ganz Gentleman wartete er, bis ich mich ihm gegenüber setzte, bevor auch er sich wieder in seinen Sessel fallen ließ. Als der Kellner kam um eine Bestellung aufzunehmen übernahm Tom dies für mich und be-stellte mir einen Cocktail. Die Stimmung zwischen uns war eigenartig, sehr schwer zu be-schreiben, es lag der Hauch von Sex zwischen uns, denn dazu hatten wir uns verabredet, aber es war auch eine andere Stimmung von Neugierde und Schüchternheit zwischen uns. Wir quatschen über Gott und die Welt, während er mich ständig neugierig ansah. Nach dem dritten Cocktail fragte ich ihn, wie der weitere Abend verlaufen soll, ob wir hier in der Bar weiter verweilen wollen oder irgendwo etwas tanzen gehen wollen. Tom: ...eigentlich dachte ich eher daran, das wir in mein Zimmer gehen. ...in Deine Zimmer? Tom: ...dachte ich schon, denn wir haben uns doch zu einem bestimmten Date getroffen. So forsch er bei unserem kennen lernen war umso zurückhaltender erschien er mir jetzt, des-halb wollte ich ihn etwas aus der Reserve locken. ...ein bestimmtes Date? Tom: ..äh, ja.... ...kannst Du mir das etwas ...
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