1. Wie ich die Spielschulden bezahlte


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    Schoßes und Kemal tat so, als wenn er schnuppern würde. „Riechst du das, Ahmed", fragte er seinen Vater. „Die deutsche Schlampe ist schon läufig, die läuft fast schon aus." Sein Vater tat so, als würde er ebenfalls schnuppern und verzog angewidert das Gesicht. „Diese deutschen Fotzen sind alle Nutten. Kaum stehen die vor attraktiven Männern, laufen sie aus und wollen gefickt werden." Das war natürlich alles bodenloser Unsinn. Weder lief ich aus, noch konnte man meine Möse riechen. Doch ich wagte nicht zu widersprechen. Mir war etwas anderes wichtig. „Wann kommen wir zum Geschäft?" fragte ich mit leiser Stimme. „Wie kommst du darauf, dass wir mit einer nichtsnutzigen deutschen Fotze Geschäfte machen?" schnaubte Kemal verächtlich. „So war es abgemacht", erwiderte ich kleinlaut. „Pass mal auf, du bescheuerte Nutte", fuhr Kemal mich an, dass ich mich erschrak. „Die Regeln bestimmen wir, mein Vater und ich, hast du verstanden?" Ich nickte. „Dein Alter schuldet uns dreitausend", klärte mich sein Vater Ahmed auf. „Eine gute Nutte, eine wirklich gute Nutte, macht tausendfünfhundert am Tag. Wenn du also eine gute Nutte bist, kannst du nach zwei Tagen gehen und die Schuld ist bezahlt. Kapiert?" Soweit war mir das klar, ich konnte ja rechnen. Doch zwei Tage in der Gewalt dieser beiden Kerle zu sein... mir schwante Böses. „Wirst du denn eine gute Nutte sein?" fragte Kemal und grinste süffisant. „Ich denke schon", erwiderte ich unsicher. „Das heißt du wirst alles tun, was wir verlangen?" ...
     Ich schluckte. „Ja", flüsterte ich. „Ich habe nichts gehört", zischte Ahmed mich an. „Ja, ich werde tun was ihr verlangt", antwortete ich mit halblauter Stimme. Ich war kurz vor dem Heulen. Warum hatte mich mein Mann Detlev nur in diese bescheuerte Situation gebracht? Wie konnte er sich von diesen beiden Halsabschneidern nur Geld leihen? „Wirst du alles tun, was wir verlangen?" „Ich werde alles tun, was ihr verlangt." Ich konnte selber nicht glauben, was ich sagte. „Und wenn du die fünfzehnhundert nicht Wert bist, arbeitest du eben länger für das Geld, klar?" Verdammt bescheuerte Situation! Auf diese Art und Weise konnten sie mich solange dabehalten wie sie wollten. „Bist du einverstanden?" Ich schluckte. Ich hatte ja keine Wahl. „Ja, ich bin einverstanden", presste ich zwischen meinen Lippen hervor. Kemal besah mich noch einmal von oben bis unten. „Was meinst du, Ahmed, sollen wir die Schlampe als unsere Nutte annehmen?" „Ist ja noch ganz gut in Schuss", antwortete sein Vater und grinste widerlich. „Die Titten sind ein bisschen klein und der Arsch ist zu breit, doch das Gesicht ist ganz brauchbar. Wenigstens hat dein Mann Geschmack, wenn er schon nicht mit Geld umgehen kann." Ich schluckte meinen Ärger hinunter. Mir war schon klar, dass ich ganz großartig aussah. Meine Brüste waren mittelgroß, fest und ihre Nippel neigten dazu bei der kleinsten Reizung keck abzustehen. Ich stand im nackt im Durchzug und daher war es im Moment gerade wieder soweit. Mein Hintern war überhaupt ...
«1234...»