1. Wie ich die Spielschulden bezahlte


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    Mitwirkende Bettina, 25 Detlev, 28 -- ihr Ehemann Ahmed, 44 -- Geldverleiher Kemal, 21 - sein Sohn Aishe, 19 - eine Tochter Emine, 18 - seine Nichte Wie ich die Spielschulden bezahlte Teil 1 Es ist ein scheußliches Gefühl, wie ich hier auf dem kalten, zugigen Flur stehe. Ich klingele und warte ungeduldig. Ständig kann jemand aus den anderen Wohnungen oder über die Treppe kommen und mich sehen, wie ich völlig nackt vor der Wohnungstür des Fremden von einem Bein auf das andere trete. Der lässt mich bestimmt extra warten, denke ich wütend. Endlich höre ich das Umdrehen eines Schlüssels in der Tür. Langsam öffnet sie sich und eine junge Türkin öffnet mir. Sie scheint nicht überrascht, eine junge Fünfundzwanzigjährige nackt vor ihrer Wohnungstür zu finden. „Was wollen Sie?" fragt die junge Türkin. „Guten Tag, ich bin Bettina Müller. Ich bin hier doch richtig bei Ahmed Güler?" Voller Panik denke ich daran, dass ich mich in der Adresse geirrt haben könnte. „Was wollen Sie den von ihm?" „Ich...", stottere ich. „Ich... ich... ich bin gekommen um die Schulden meines Mannes zu bezahlen", flüstere ich leise, damit mich niemand der anderen Hausbewohner hören kann. „Wie bitte, ich kann sie nicht verstehen?" sagte die junge Türkin und lächelte frech. Natürlich hatte sie mich bestens verstanden. Also wiederholte ich den Satz laut. Die Türkin nickte und rief in die Wohnung: „Papa, hier ist wieder eine deutsche Schlampe, die für ihren Kerl die Schulden bezahlen will." Gott, war mir das ...
     peinlich! Inzwischen wusste bestimmt das ganze Haus von mir. Und bestimmt glotzten mich die Wohnungsnachbarn durch die Spione in den Türen neugierig an. Ihr Vater antwortete etwas auf türkisch, woraufhin die Tochter mich hereinließ. Die Wohnung war in einem typischen orientalischen Stil gehalten. Überall Teppiche, Gegenstände muslimischen Glaubens und im Wohnzimmer eine riesige Sofalandschaft mit einem eindrucksvollen Samowar in der Ecke. Auf dem Sofa räkelten sich ein Mann mit etwa Ende vierzig, der einen ausladenden Bauch hatte und ein jüngerer Türke, vermutlich sein Sohn. Der Fernseher lief und zeigte irgendeine türkische Seifenoper. Als ich eintrat schauten mich beide unverhohlen neugierig an und unterhielten sich auf türkisch. Sie lachten. Wahrscheinlich machten sie sich über mich lustig. „Das ist Bettina Müller", stellte mich die Türkin vor. „Ich dachte, ihr deutschen Schlampen wärt alle rasiert", meinte der Ältere grinsend und stupste seinen Sohn an. „Oder, was meinst du, Kemal." „Klar, die deutschen Fotzen sehen gerne so aus wären sie von kleinen Babys", sagte er. „Wahrscheinlich weil die deutschen Männer alle gerne Kinderficker wären." Kemal lachte über seinen Scherz und sein Vater fiel mit ein. „Komm mal näher", sagte Kemal. Ich ging etwa einen Meter an ihn heran. „Noch näher", meinte er grinsend. Nun war es noch ein halber Meter. „Noch näher!" Es waren kaum 30 Zentimeter zwischen ihm und mir. Da ich stand und er auf dem Sofa lag, war sein Kopf genau auf Höhe meines ...
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