1. Berührungen


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCanisLupus

    Wanne voll dampfenden Wasser, legte sie Handtücher für Kopf und Körper auf die Ablage, und wollte sich schnell noch die Wäsche für nachher raussuchen. Sollte sie eher ein Kleid anziehen oder doch lieber die elegante Stoffhose und die Bluse? Das Kleid, das war femininer. Definitiv. Also nahm sie sich, im Schlafzimmer angekommen, doch die schwarze Hose und ein rotes Oberteil dazu. Die Bluse hatte viele kleine Knöpfe, die es ihr überließen, wie viel Dekolleté sie zeigen wollte und weite Ärmel. Sie würde zwar beim Essen aufpassen müssen, dass sie damit nicht im Teller landete, aber es war eine ihrer Lieblingskombinationen. Dann ging sie, schon nur noch in Unterwäsche, an den anderen Schrank, um den BH raus zu suchen und einen Slip. Der BH hatte hauptsächlich zwar schwarzen, fast undurchsichtigen Gaze-Stoff, aber die Ränder waren mit roter Spitze abgesetzt. "Nehme ich den schlichten Slip oder doch einen String?", fragte sie sich und wog die beiden Teile in der Hand ab. Der String war vorne nur spärlich bedeckend, ein feines Netzgewebe lediglich. Der Slip, nun ja, war halt ein Slip aus feinem, fast seidenartigen Stoff, ganz in schwarz. Sie entschied sich für den Slip. Alles in allem war sie zufrieden mit der Auswahl, denn damit konnte an diesem Abend alles und nichts passieren: Wenn es ein netter Abend war, war sie passend dafür gekleidet und sollte irgendwie doch mehr passieren, wäre sie auch dafür angemessen angezogen. Sowieso, wenn mehr passieren sollte, war wohl kaum wichtig, ...
     was sie an hatte, sondern eher, was sie ausgezogen haben würde. Ein Schmunzeln glitt ihr über die Lippen. Im Bad endlich zog sie sich ganz aus und fühlte mit der Hand, wie warm das Wasser war. Es war zwar heiß, aber nicht so, dass sie nun doch noch hätte warten müssen, bis es etwas abgekühlt wäre. Gleich nachdem sie ihre Schamhaare getrimmt hatte, würde sie ins Wasser steigen können. Sie nahm den elektrischen Rasierer und stellte die zweitkleinste Größe ein. Dann straffte sie die Haut auf ihrem Schamhügel und stutzte die Härchen auf eine ihr angenehme Länge. Was nun noch links und rechts des Landing Strip übrig war, würde im Wasser der Rasierklinge zum Opfer fallen. Sie legte sich hinein und seufzte, weil sie das Gefühl hatte, dass damit endlich der Abend begann. Dann holte sie Luft und tauchte unter, wie sie es schon immer als Kind getan hatte. Sie blieb so lange wie möglich mit fest zusammen gekniffenen Augen unten und kam erst wieder rauf als sie Luft holen musste. Ihre Haare hingen nun nass über ihren Augen und sie wischte sie dort weg. Dann nahm sie sich die Flasche Shampoo und wusch sich die Haare, bevor sie auch noch die Spülung darauf folgen ließ. Ohne Spülung würde sie keine Chance haben, ihre Haare nach dem Bad in Griff zu bekommen. Die Mittel hatten allerdings jeglichen Schaum in der Wanne aufgelöst und sie war von grün-bläulichem Wasser umgeben, durch dass sie an sich herab schauen konnte. Sie streckte den Rücken etwas durch und die Brustwarzen erhoben sich wie ...
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