-
Ausflug mit Ruht 1
Datum: 14.04.2018, Kategorien: Reif Autor: Flauschig
Sie blinzelte mir zu und ging weiter nach Hause. Ich schlich mich bei uns ins Haus, zog dieSchuhe vorsichtig aus und ging leise auf mein Zimmer. Ich zog mich aus. Dabei dachte ich an Ruth, an ihreBrüste und an ihre Schamlippen. Das machte mich geil und ich bekam ein steifes Glied. Am Bettrand sitzenddrückte ich meine Haut hin und her. Ein herrliches Gefühl durchlief meinen ganzen Körper. Unwillkürlichmusste ich mich weiter wichsen, so geil machte mich der Gedanke an Ruth. Schon spürte ich, wie in meinemGlied was hoch drückte. Schnell griff ich nach einem alten Waschlappen, der in Griffnähe lag und schon ginges bei mir los. Ein selten geiles Glücksgefühl durch strömte mich. Mit Ruth war es seit langem wieder mal eingeiles Verwöhnen.Den Lappen legte ich unter dem Bett ab, legte mich nackt wie ich war ins Bett undschnaufte mich erstmal aus. Nach kurzer Zeit schlief ich ein. Als mich die Blase drückte, ging ich auf dieToilette und nahm den Lappen mit zum auswaschen. Am Morgen wachte ich noch müde auf. Es half nichts,ich musste ja in die Schule. Ich ging mich waschen und zog mich an. In der Küche hatte Mutti das Frühstückhergerichtet. Danach machte ich mich auf zum Schulbus. An der Haltestelle sah ich schon Ruth stehen. Siekam nahe an mich heran und meinte zu mir, naaaa……auch noch müde? Ja, und wie, wie bringe ich heuteden Tag zu Ende? Bei mir Tom kann ich immer sagen, ich bekomme gleich meine Tage, obwohl es nicht soist. Dann kann ich heim und mich flach legen. Du Tom, sag ...
einfach dir ist heute nicht gut, dann lässt dich deinLehrer bestimmt heim. Es war gestern sehr spät Ruth, aber schön war es am Ende für mich. Ich dachtegestern im Bett noch an dich und mir ging noch was ab. Waaaas…… sagst du da? Habe ich dich so gereiztTom? Ja, Ruth, es war geil mit dir, wir müssen es unbedingt wieder machen. Da bin ich jetzt schon überrascht,Tom. So ein Gefühl habe auch ich noch nie erlebt. Wir waren in der Schule angekommen. Mit hängendenKöpfen gingen wir in unsere Klassen.In den nächsten Wochen trafen wir uns mehrmals im Bus. Ruth erzählte mir immer wieder, wie schön damalsder Abend mit mir war. Ruth, ich würde gern mit dir wieder mal spazieren gehen. Kannst du bei dir auch maleine passende Zeit einplanen? Ja Tom, ginge schon, ich kann mich ja mit Schulfreundinnen oder so treffenund dann gehen wir beide allein spazieren. Du Ruth, meine Herrschaften gehen oft Samstagabend mitBekannten weg. Da könnten wir ja was einfädeln? Natürlich, das wäre nicht schlecht Tom. Wie wollen wir dasmachen, damit wir uns abstimmen können? Ich würde Samstagnachmittag sagen, das bringe ich bei meinenHerrschaften schon durch. Sagst du mir morgen im Bus wie es bei dir aussieht Ruth? Ja Tom, ich muß es mirüberlegen, wie ich das unterbringen kann. Freue mich schon, hoffe es klappt. Ruth drückte sich an meineWange, sie flüsterte, ich bin schon feucht da unten Tom, und ging wieder weiter. Am nächsten Tag trafen wiruns am Schulbus.Ruth strahlte schon. Du Tom, es wird klappen, Meine Herrschaft ...