1. Ausflug mit Ruht 1


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Reif Autor: Flauschig

    Aus den jungen JahrenWir waren in den frühen Abendstunden mit einigen Schulkameraden In verschiedenen Vororten unterwegs.Wir unterhielten uns über allerlei Themen. Es waren auch einige Damen dabei. Sie spitzten die Ohren, wennwir uns über sogenannte Männersachen unterhielten.Wir kamen an einer kleinen Gartenwirtschaft vorbei. Dameinten welche, es haben mehrere von uns durst, da könnten wir uns doch draußen unter den Bäumen aneinen Tisch setzen. Gesagt – getan, die ganze Meute setzte sich an einen größeren einzelnen Tisch in eineretwas versteckten Ecke im Biergarten. Wir bestellten uns Getränke und „Wienerle mit Brötchen“ Die Damenknutschten sich gegenseitig. Auch ich drückte mich bei den Damen an sie heran. Sie wehrten sich nicht,sondern grinsten mich an.Ich meinte zu der an meiner rechten Seite, schön was du da vor dir herträgst. Ichstreichelte ihren Busen von der Seite. Sie schaute mir in die Augen und lächelte. Plötzlich küsste sie michohne Vorbereitung. Ich blickte nebenbei in die Runde und merkte, die anderen schmusten auch untereinander.O, da konnte ich mich weiterhin meiner Schmuserin hingeben. Von der linken Seite legte eine Dame ihren Armum mich und küsste mich einfach auf die Wange. Auch die anderen Damen küssten und schmusten mit denneben ihnen sitzenden Jungen. Ich berührte auch die Brust meiner linken Nachbarin, was sie zum stöhnenbrachte. Ich wurde immer frecher und streichelte über ihre Brustwarze. Schön meinte sie, das hat aber nochniemand bei mir gemacht. Na, ...
     dann lass mal was sehen. Ich bin doch neugierig und sehe so was gern. Nacheinigem hin und her bekam ich oben über dem BH ihren Nippel zu sehen. Wie heißt du eigentlich? Nenn micheinfach Lissi. Und ich bin der Tom.Beim Blick in die Runde bekam ich mit, da ist unter den Jungen undDamen ein emsiges befühlen und streicheln im Gange. Ich sah auf meine Nachbarin und auf ihre Brustwarze,die ich einfach küsste und leckte. Sie drückte meinen Kopf leicht an ihre Brust und meinte, schön machst dudas. Mein Glied versteifte sich mittlerweile. Ich zog ihr T-Shirt etwas hoch und streichelte ihren Bauch undfingerte in ihrem Nabel. Sie schaute mich grinsend an und küsste mich wieder. Da werde ich ja geil, wenn dumich in meinem Nabel mit dem Finger streichelst. Dabei suchte sie auch meinen Nabel durch das T-Shirt.Dabei kam sie auch an meinen Hosenbund und an meine Beule in der Hose. Sie meinte, was ist das? Hast duschon einen Ständer Tom? Schau mal in die Runde, da sind einige halb nackt. Da geht jedem Jungenautomatisch das Messer in der Hose auf. Du Tom, ich habe es schon mitbekommen, einige Jungen habenihren Ständer freigemacht.Der Eine hat ja ein geiles Glied. Sie küsste mich wieder auf die Backe und flüstertemir ins Ohr, zeigst du mir auch was? Ich bin doch neugierig, wie deiner aussieht. Sie tastete sich über dieHosentasche an mein Ding heran. Sie schaute mich an, lächelte und meinte, komm, die anderen haben beiEinzelnen auch was frei gelegt, Ich verquatsch dich doch nicht. Sie versuchte ...
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