1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: abrichtungsdom

    ist auf allen Vieren. Eine andere ist an den Füßen breitbeinig aufgehängt, ihre Möse weit geöffnet, mit den Händen kann sie gerade noch den Boden berühren. Eine andere steckt in der Halsgeige. Auch sie hat zwischen den Beinen eine Spreizstan-ge. Eine andere Sklavin ist an Hals, Hände und Füße mit einer schweren Eisenkette gefesselt. Schüch-tern steht sie mitten im Raum.In zwei Gruppen gehen Herren und Domina von Sklavin zu Sklavin. Sie ziehen an Titten und Schamlip-pen, greifen in die Öffnungen der Sklavin. Mit der Taschenlampe leuchten sie in Möse und Poloch. Die Peitsche knallt und zieht rote Striche über Po, Bauch, Schenkel und Titten.„Aaaahhh!“ - Quer über die Titten, bekomme ich unerwartet die Peitsche geknallt. „Du hast die Augen nie-derzuschlagen, du ungehorsame Sklavin!" Ich gehorche.Es zieht gewaltig in den Armen. Ich kann kaum noch auf den Zehenspitzen stehen.Eine Gruppen hat sich um mich versammelt. Es ist wie bei einer Chefvisite im Krankenhaus, eigentlich mehr wie auf dem Viehmarkt oder soll ich sagen Sklavenmarkt. Wie erniedrigend! Von allen Seiten werde ich begutachtet. Die Pobacken werden auseinander gerissen. Jemand steckt mir etwas ins Poloch. - „Das ist viel zu eng! Ihr Arschloch muss unbedingt geweitet werden!" - Eine Frauenstimme: „Die Titten sind drall, trotzdem musst du sie abbinden und an den Zitzen Gewichte anbringen, damit sie nach unten gezo-gen werden. Gib sie mir einen Monat, ich erziehe sie dir! Sie wird anschließend eine gute Hure sein." ...
     Mein Mann: „Ich kenne dich! Du versaust sie durch brutales vorgehen. Ich habe eine andere Methode. Eine Sklavin muss sich mit Freude demütigen, dann ist sie besser. Die wird auch unter meiner Behandlung ei-ne richtige Drecksau." - Die Frau: „Du willst sie mir nicht in die Hände geben, weil sie deine Frau ist! Du willst nur nicht, dass andere sich ihrer bedienen!" Mein Mann: „Du kennst mich. Du weißt, dass ich diese Hure strenger erziehe, als alle Sklavinnen die ich je hatte und habe! Also lass diesen Quatsch!" Mit der ganzen Hand versucht jemand in meine Lustkanal einzudringen.Wie mein Mann über mich redet! Endlich gehen sie zur nächsten Sklavin. Sie liegt seitlich von mir, mit dem Rücken auf der Streckbank. Auch zu ihr sind die Frauen sehr ordinär. Ich bin froh, dass mein Mann mich nicht in solche Hände gibt. Die Zärtlichkeit meines Mannes, seine Hiebe und Liebe, will ich nicht missen. Ich bin sehr gern seine Sklavin und füge mich gerne seinem Willen, auch wenn er Brüste und In-nenschenkel peitscht, auch wenn er mich anderen Frauen zur Verfügung stellt. Allerdings gefällt es mir nicht, dass er mich vor anderen aus- und bloßstellt und mich in ihre Hände gibt. Aber besser noch er tut es, als in die Hände ein solchen Frau zu fallen. Die würde noch ganz andere Dinge mit mir tun! Das Ma-nuelas über mich herrscht, an ihr merke ich zu was Frauen fähig sing, und wie mein Mann über mich spricht gefällt mir ebenso wenig. Was soll ich tun?Ich kann nicht mehr. Hoffentlich werde ich bald ...
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