1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: abrichtungsdom

    Titten sind frei zugänglich. An den Brustwarzen ist eine Kette mit Gewichten angebracht. Eine andere trägt einen Riemen-BH mit Riemenslip.Jede Sklavin ist anders zurecht gemacht. So wird die Handschrift des jeweiligen Herrn deutlich. Einige sind zurückhaltend, andere lieben es, wenn ihre Sklavin in verschiedenen Lederutensilien sich darstellt. Eine ist ganz nackt. An Titten und Fotzenringe sind schwere Gewichte gehängt. Ich schätzte je 200 Gramm. Außerdem hat sie ein merkwürdiges Riemenkopfgeschirr auf. Ein größeres Lederstück bedeckt den Mund und aus der Mitte kommt ein kleiner Schlauch mit so einem kleine Ballon. Es sieht aus wie der Blut-Druckmesser beim Arzt. Heute weiß ich, dass damit im Mund ein Knebel aufgeblasen wird, der lautes Schreien verhindert.Ähnlich wie im großen Gewölbekeller kann ich nicht alles so schnell in mir aufnehmen. Mein Mann befiehlt: „Knie dich nieder, du dreckige nichtsnutzige Sau!" Manuela löst meine Fesseln. Ich gehorche. Manuela verbindet mir die Augen. Ich höre wie die Gittertüre zugeschlagen wird. - Stille! Ich wage nicht zu sprechen!Nach einiger Zeit wird die Gittertüre geöffnet. Neben mir kniet jemand nieder. Noch dreimal öffnet und schließt sich die Gittertüre. Sie quietscht fürchterlich.Plötzlich ertönt eine Stimme: „Führt die Sklavinnen heraus und bindet sie fest. Die Sklavinnen sind ca. 45 Minuten zur Betrachtung freigegeben. Anschließend beginnen wir mit dem Wettbewerb. Die Sklavin Nr. 9 wird an diesem Wettbewerb außer Konkurrenz ...
     teilnehmen. Sie ist dafür noch nicht ausgebildet."Am Eingang habe ich eine Kette mit einer Nummer um den Hals gehängt bekommen. Ich habe die Nr. 9.Eine Stimme befiehlt: „Los aufstehen!" Ich gehorche. Mit verbundenen Augen werde ich geführt. An Arme und Füße werden mir Manschetten angebracht. Die Armmanschetten werden ineinander gehackt und mit einer Kette nach oben gezogen. Zwischen meine Füße bekomme ich eine Spreizstange. Die Arme wer-den noch höher gezogen, ich kann nur noch auf den Zehenspitzen stehen.Manuela entfernt mir die Augenbinde: „Schau dich ruhig um, du dreckige Hure. Heute wirst du erleben, wie mit dir umzugehen ist."Das Licht blendet. Langsam gewöhne ich mich an die Helligkeit. Ich wage es und sehe mich vorsichtig um. Ich stelle fest, dass wir Sklavinnen alle anders präsentiert werden, aber eines haben wir gemeinsam: unsere Muschis sind vollständig enthaart, denn diese Nacktheit beschämt immer eine jede Frau. Die Her-ren sehe ich nicht an, dies ist mit Strafe verbunden! Ob ich eine der Sklavinnen kenne? Was sind das für Frauen, die sich so erniedrigen lassen? Ob sie sich auch als emanzipierte Frauen empfinden, die ihre se-xuelle Lust leben? Ich drehe den Kopf auf die andere Seite und entdecke Monika. Wenigstens eine Skla-vin, die ich kenne. Die Sekretärin meines Mannes entdecke ich nicht. Ob sie da ist?Ich zähle mit mir 13 Sklavinnen. Einige sind an Pfählen gefesselt. Andere stehen mit ausgebreiteten Ar-men und Beinen an der Wand. Einige haben geöffnete Muschis. Eine ...
«12...123124125...144»