1. Ein denkwürdiges Treffen


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: Antigone

    weiter. Meine Haut prickelt wundervoll und ich lasse mich immer weiter in die Situation fallen und komme langsam im lustvollen Schmerz an und will mehr. Der Flogger bearbeitet nun meine Brüste. Ich nehme den Kopf zurück und strecke meine Brüste soweit es geht nach vorne um es Dir möglichst einfach zu machen sie zu bearbeiten. Nach etwas Zeit scheinst Du der Meinung zu sein das es genug ist mit dem Anwärmen und wechselst das Schlaginstrument. Bevor ich dieses zu spüren bekomme kratzt du mit voller Hingabe über meine Haut, mal hier und mal da. Ein ganz leises Stöhnen kommt über meine Lippen. Ich liebe es, wenn Du das machst. Dann trifft auch schon die Hundepeitsche meine Kehrseite. Die Intensität variierst Du mit jedem Schlag- zart und hart. Ich kann kein Muster daran erkennen und kann mich so auf nichts einstellen. Innerlich schreit es immer lauter- ich will mehr. Zwischendurch fasst du mir hart zwischen die Beine, kneifst in meine Labien, verteilst den Saft auf den Innenseiten meiner Oberschenkel und steckst mir anschließend Deine Finger in den Mund, damit ich sie sauber lutschen kann. Ich rieche und schmecke meine eigene Geilheit. Es ist mir peinlich, was Deine Behandlung mit mir anstellt. Immer wieder schwirrt es durch meinen Kopf, dass es doch nicht normal sein kann, dass es mich erregt wenn man mir weh tut und mich in dieser Art benutzt. Um meine Gedanken wieder in das hier und jetzt zu bekommen versuche ich mich auf das aktuelle Geschehen zu konzentrieren. Du lässt ...
     meine Arme runter, lockerst die Fesseln und gibst mir einen kleinen Moment zum Durchatmen. Ich massiere meine Handgelenke, merke wie das Blut zurück rauscht, das Kribbeln in den Händen allmählich nachlässt und mein Puls sich langsam wieder normalisiert. Ich spanne abwechselnd die Muskeln der Beine an, um auch diese wieder gut durchblutet zu wissen. Dabei merke ich, wie dringend ich zur Toilette muss. Da ich mir den Tag anders vorgestellt hatte, bin ich nicht vorsorglich, vor dem Betreten dieses Raumes, nochmal zur Toilette gegangen. Das rächt sich jetzt. Da ich meine eigene Stimme nicht richtig wahrnehmen kann und ich nicht genau weiß, wo Du gerade bist, bitte ich ganz leise darum zur Toilette gehen zu dürfen. Du musst ziemlich nah gewesen sein, denn gleich nach dieser Frage entfernst du die Ohropax, damit ich Dich hören kann. Du bietest mir an, vor deinen Augen auf eine Art Nachttopf zu gehen. Vehement schüttele ich den Kopf und ein entsetztes 'Nein, auf gar keinen Fall!' kommt so schnell über meine Lippen, dass ich es nicht mehr zurückhalten kann. Ich höre Dich tief einatmen und entschuldige mich daraufhin gleich. Trotzdem erkläre ich Dir, dass ich nicht vor Deinen Augen auf diesen Topf gehen kann. Natürlich wäre es möglich das du mich so lange zappeln lässt bis ich gezwungen wäre darauf zu gehen. Ich werde nervös und der Schweiß steht mir auf der Stirn. Du bietest mir also eine Art Deal an- ich darf alleine zur Toilette gehen, dafür bekomme ich fünf Schläge mit dem Flexstock. ...