Zarte Bande Teil 04
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bykennafun
aus einem aufgehenden Blütenkelch, gleich einer fleißigen Biene, nimmt sie freudvoll den ganzen Nektar in sich auf. Ein endgültig, für Mamas ganzer Körper entspannender Seufzer kommt über die Lippen. Es ist still, ganz still. Ich verfalle in einen Sekundenschlaf. Jedes Bild, des soeben erlebten läuft wie ein Film noch einmal vor meinen Augen ab. Unser aller Bewusstsein ist noch gar nicht in der Lage, das Geschehene zu verarbeiten. Nur langsam, sehr langsam kehren wir in die Realität zurück. Wortlos nehmen wir Mutter in die Mitte. Tränen laufen über ihre Wangen obwohl sie ihre Augen geschlossen hält. Ninas Hände streicheln sanft über Mamas Bauch. Ich finde als erstes die Worte wieder. „Mamma, was ist?" Meine Frage scheint gar nicht zu ihr durchzudringen. Nur ein verneinendes Kopfschütteln gibt sie von sich. Nina schaut mich fragend aus ihren glasigen, vom Orgasmus gereizten Augen an. Aber mein Blick gibt ihr zu verstehen, dass es besser ist, jetzt zu schweigen. Beide kuscheln wir uns eng an Mutter, wollen ihr unsere ganze Wärme und Zuneigung geben. Eine sanfte Brise des Süd-Westwindes deckt unsere nackten Körper mit einem warmen Sommerhauch zu. Das Plätschern des Wassereinlaufs und das rascheln des Schilfes umschmeichelt unsere Sinne. Eine für alle willkommene Ruhe kehrt ein. Tief und zufrieden atme ich den Duft meiner Frauen ein, genieße die Geborgenheit an Mutters Seite. Nina scheint es genauso zu gehen. Eng hält sie einen Arm um Mamas Becken umschlungen, während sie ihr ...
süßes Köpfchen aus ihren Busen ruhen lässt. Verträumt und glücklich schaut sie mich aus ihren tief blauen Augen an. Es dauert eine ganze Weile, bis Mama ihr Schweigen bricht. „ Ich schäme mich so sehr." Sehr traurig klingt ihre Stimme, der Blick starr in den sommerlichen Abendhimmel gerichtet. Ich kann fühlen, dass sie sich nicht traut, auch nur einen von uns beiden in die Augen zu schauen. „Was wird euer Vater dazu sagen, wenn er davon erfährt?" Nina rückt noch nähe an sie, heran. „Hey Mam, du musst sich nicht schämen und Paps ist selbst schuld, da er sich nicht um dich kümmert." Auch du hast ein Recht auf ein sexuell erfülltes Leben." Du musst hier nicht das Dasein eines Mauerblümchen fristen." „Nina hat den Nagel auf den Kopf getroffen", pflichte ich meiner Schwester bei. „Mag sein, dass es so ist." „Wenn ich euren Vater mit einem Anderen betrogen hätte, dann wäre es ja noch verständlich." Aber Sex mit meinen Kindern?" Ficken, so hemmungslos und in geiler Erwartung, süchtig nach jeder Berührung egal ob von dir mein Sohn oder auch von Nina?" Kinder das macht mir Angst." Nina lacht auf. „Mama, ach Mam, du bist wundervoll." „Schluss mit traurigen Gedanken." Mit diesen Worten macht Nina sich dran, Mamas Tränen aus ihrem Gesicht zu küssen. Meine Schwester scheint über Mamas Unbehagen einfach hinweg gehen zu wollen. Doch auch mir geht vieles durch den Kopf. Ich kann Mama verstehen. Es ist schon schwer für sie das Inzestverhältnis ihrer Kinder zu akzeptieren, aber nun noch sie ...