Wir machen Urlaub. Teil 4. - Sexgeschichten

Wir machen Urlaub. Teil 4.

Strand. Natürlich wollen sie auch dies genießen. Schnell das wichtigste in die Wohnwägen und ab geht es. So etwa eine Stunde sind sie nun am Strand. Doch dann ist es erst mal genug. Auf dem Weg zu ihren Wagen sehen sie so einiges, das sie erregt. Nicht nur der Bernd macht da große Augen, auch der Hans kann sich bei einem Paar nicht lösen.„Na mein Junge, komm ruhig einmal her.“Dabei lässt die Frau, so um die dreißig, vierzig da extrem tief blicken. Ja, sie ist rasiert und hat auch eine besondere Tätowierung. Auf ihrem Venushügel hat sie einen schönen Pimmel sich machen lassen. Da muss man doch hinschauen. Zumal der Pimmel auch noch nach unten zeigt. Das muss man sagen, es ist ein erregter Pimmel. Doch nun zeigt die Frau auch noch das innere ihres Schlitzes. Wie ein Schmetterling sieht nun ihr Schlitz aus. Kein Wunder, dass sein Schniedel auf ‚Hab Acht‘ steht.Doch seine Mutter nimmt ihn mit sich fort. Sie muss nun doch mit ihm schimpfen. Das macht man doch nicht, meint sie. Nun ja, die Jugend muss doch noch so einiges lernen. Auch solche Leute gibt es. Doch kaum sind sie wieder auf ihrem Platz, da mag doch der Hans erst einmal zu der Berta hin. Nicht nur ihre Brüste interessieren ihn, ist sie doch auch rasiert. Doch nicht alle Haare sind weg. Kurz getrimmt, zeigt ein Pfeil nach unten. Das hat sie aber eigentlich für ihren Mann gemacht.„Darf ich einmal da drüber streichen?“„Bub, da musst du aber erst deine Eltern fragen.“„Sicher, wenn wir zuschauen dürfen. Hans, mach nur.“Und ...

 schon streicht der Hans ganz vorsichtig über den getrimmten Busch. Es erregt ihn. Mit einer Hand will er sich nun doch bedecken.„Nein, das machen wir aber gar nicht. Lass mal schön die Hand da weg. Ich will ja auch etwas sehen.“Erschrocken schaut der Hans nun zu seiner Mutter. War er doch vorher so sehr vorwitzig, ist er nun aber sehr schamhaft. Das hatte er nun doch nicht erwartet. Da schauen doch so viele zu. Hat er doch gedacht, er könnte auch wie der Bernd schnell im Wohnwagen verschwinden. Ja, zuhause, da sind es ja nur der Papa und die Schwester, und die machen dann auch meistens mit einander herum. Aber das jetzt, und außerdem können das ja auch andere vom Platz sehen.Da beugt sich die Berta zu seinem Pimmel und leckt einige Male über Die Eichel. Doch noch ist der Hans verkrampft. Noch ganz zaghaft versucht er nun ihre Brüste zu befummeln. Und weil kein Veto kommt, da wird er nun doch mutiger. Nun versucht er seinen Schniedel der Berta ganz in den Mund zu stecken, will sie richtig in den Mund ficken. Doch das mag die Berta nicht.Sie will nur mit der Eichel im ihrem Mund spielen. Mit ihrer Zunge umfährt sie die Eichel. Dabei schiebt sie die Vorhaut am Schaft rauf und runter. Doch weil sie dabei ihr Hinterteil so stramm in die Höhe streckt, da drückt ihr doch der Bernd seinen strammen Pimmel von hinten in ihren Schlitz.„Das gibt es doch gar nicht, nun schaut euch diese Kerle an. Erst tun sie so, als ob sie kein Wässerchen trüben können, und dann rammeln sie sogar zu zweit ...