Wir machen Urlaub. Teil 4. - Sexgeschichten

Wir machen Urlaub. Teil 4.

Ach, wie schön ist es doch, bei einem Tässchen Kaffee zusammen zu sitzen. Man unterhält sich über dies und jenes, fragt woher man kommt und was man doch so eigentlich macht. Das hat nichts mit Neugier oder so zu tun. Man möchte einfach wissen mit wem man es zu tun hat. Dabei können ja auch Erfahrungswerte ausgetauscht werden. Hat doch jeder so seine Erfahrungen und Erlebnisse.Da ist es dann auch kein Wunder, dass der Theo fragt, wann und wie es bei ihnen angefangen hat, das mit ihren Kindern. Nun ja, da drucksen der Fred und die Irma dran herum. Sie mögen es nicht so richtig sagen. Das kann der Theo nun auch verstehen. Gewisse Dinge hängt man eben nicht an die große Glocke. Und so gute Freunde sind Urlaubsbekanntschaften nun ja auch nicht.Also gut, dann lassen sie das. Es wird auch nicht weiter nachgebohrt. m Vielmehr interessiert sie alle das jetzt. Die Grete spitzt als auf den Schniedel vom Theo. Der von ihrem Papa, der steht so richtig waagrecht nach vorne. Der vom Theo ist nach oben gebogen. Und seine Vorhaut, die ist ganz nach hinten. Und die Nille, die ist richtig groß. Und so, wie der da sitzt, der präsentiert seinen Pimmel richtig.„Grete, was ist, hast du etwas, dass du dauernd nach unten schaust?“„Mama, nun lass mich. Du hast ja denen Spaß gehabt.“„Ach so, der Theo, nein, sein Pimmel erregt dich, oder?“„Komm her Kleines, wenn dir danach ist, dann bedien dich nur. Wenn deine Mutter den Bernd zu sich nehmen kann, dann darfst du das auch. Die Berta hat da bestimmt ...

 nichts dagegen.“Nein, sie hat nichts dagegen. Sie nimmt sogar ihre Hand und führt sie zum Theo hin. Doch danach schnappt sie sich den Hans und kniet sich vor ihm nieder. So schnell können die anderen gar nicht sehen, da hat sie auch schon den Zipfel im Mund. Missverständlich versucht der Hans nun ein richtiges rein und raus, aber das will sie nicht. Sie will es ganz leicht angehen. Hat er doch auch eine ordentliche Eichel an seinem Pimmel. Mit der kann sie doch so schön spielen, mit der Zunge ihn reizen.So dauert es nun auch nicht lang, dass er ihr sein Sperma in ihren Mund spritzt. Doch das soll er aber so machen, so dass es auch die andern sehen können. Sie hält seinen Pimmel so, dass es auch alle sehen können. Da macht aber die Ines große Augen. Das hat sie bisher doch noch nicht gesehen. Sie weiß es zwar, aber hat es für eine Übertreibung gehalten. Jetzt sieht sie es direkt mit eigenen Augen.Die Ines ist fast versucht, mitzuzählen wie oft der Kerl ihrer Mutter sein Sperma in ihren Mund spritzt. Sie kann es einfach nicht glauben. Kaum, dass sie es sich getraut zu sagen, da bietet ihr Bruder der Mutter auch seinen Pimmel an. Sie soll ihn nun auch so verwöhnen. Nun, warum auch nicht. Nur dass da der Theo und seine Tochter wiederum große Augen machen. Und wieder machen sie eine Pause.„Was haltet ihr davon, wenn wir auch mal ins Wasser gehen?“Wie, Wasser ist auch da, so dass man da auch schwimmen gehen kann? Was für eine dumme Frage. Die sind doch nur einen Steinwurf weit weg vom ...