1. Schwanger


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Schwanger, Autor: Moni52

    gefickter Schwanz mit geschwollenen Eiern", ulkte er lachend herum und nahm mich in den Arm. "Von wegen. Wer vögeln kann, kann auch arbeiten. Ich werde ihn schon nicht kaputt machen", alberte ich ebenso rum. Ich beugte mich noch einmal über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. "Damit du mich nicht vergisst, wenn du nachher zu Dienst gehst", nuschelte ich rum. "Um Gottes Willen. Kriegst du denn nie genug?" fragte er stöhnend. "Nö!" war meine kurze aber alles sagende Antwort. "Du weist doch. In meinem Zustand bin ich nun mal nymphoman veranlagt und du mein willkommenes Opfer." "Bist du wahnsinnig? Ich kann nicht mehr. Mein Schwanz ist schon völlig abgenutzt", sagte er und versuchte etwas von mir abzurücken. Das ließ ich aber nicht zu und blies weiter seinen Schwanz. Es war schon verrückt. Ich konnte schon wieder, obwohl ich schon zwei Megaorgsmen hinter mir hatte. "Dein Teil sagt mir aber was anderes. Sieh mal. Er ist schon wieder steif", sagte ich und grinste dabei. Nun konnte ich nicht mehr anders. Ich musste ihn noch mal in mir spüren. Schnell setzte ich mich wieder auf ihn rauf, bevor Thomas noch widersprechen konnte. "Wie soll ich das denn bloß durchhalten?" stöhnte er rum, begann aber wieder mich zu bumsen. Schon schwebten wir wieder auf einer Wolke der Lust. Jetzt gab es keine Zurückhaltung mehr. Wir fickten nur noch um Erfüllung zu bekommen. Immer wieder ließ ich mir den Schwanz tief in meine nur allzu bereite Pflaume rammen. Thomas wurde immer schneller und stieß ...
     so hart zu, wie er konnte. Ich genoss es, so kräftig durchgevögelt zu werden. Dann war es bei uns beiden gleichzeitig so weit. Mit einem Urschrei entlud er sich in mir und spritzte mich von innen voll. Das war das Signal für mich. Ich spürte, wie der Samen in meinen Schoß schoss. Ich kam nun auch und brüllte meine Leidenschaft aus mir heraus. Nun waren wir beide restlos fertig und zu nichts mehr fähig. "Ich bin völlig fertig. Wie soll ich bloß noch meinen Dienst schaffen", jammerte Thomas rum. "Nicht weinen. Wer ein harter Kerl sein will, muss da durch", trieb ich ihn lachend an. Es war nun wirklich an der Zeit, dass er losging. Er duschte noch schnell und verabschiedete sich mit einem langen und ausgiebigen Kuss. Dann ging ich auch duschen und freute mich schon, auf seinen Dienstschluss. Als wir unsere Liebe den anderen gestanden, gratulierten sie alle und freuten sich mit uns. Bis zwei Wochen vor der Geburt meines Sohnes, trieben wir es fast täglich bei jeder sich ergebenden Gelegenheit. "Was habe ich mir da nur für ein Teufelsweib angelacht. Wie soll mein kleiner Freund nur soviel Arbeit aushalten", sagte Thomas eines Abends lachend, als ich wieder mal nicht von ihm abließ. "Warte trotzdem noch einen Moment. Ich muss dir was zeigen", sagte er und stand plötzlich auf. Dann holte er ein kleines Päckchen zum Vorschein und machte es auf. Drinnen lagen zwei Ringe und er sagte: "Ich hoffe die gefallen dir und ich habe deinen Geschmack getroffen." Dann kniete er sich so nackt wie ...