1. Schwanger


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Schwanger, Autor: Moni52

    blühte durch die Berührungen auf. Schlimm wenn man geil ist und nur die Hand hat. Plötzlich klopfte es an der Tür und es kam auch schon jemand herein. Verdammter Mist dachte ich, ausgerechnet jetzt und versuchte mir eine Decke überzuwerfen. Aber es ging nicht, weil ich Schaf sie unter mir hab liegen lassen. Ich schaute zur Tür und sah Thomas dort stehen. Ich mochte ihn sehr gerne und wenn ich nicht schwanger wäre, hätte ich bestimmt versucht, mehr mit ihm anzufangen. Der drehte sich aber sofort wieder um, als er mich mit nacktem Hintern liegen sah und sagte: "Entschuldige bitte. Bin schon wieder verschwunden. Ich wollte nicht stören." "Kannst gerne wieder rein kommen. Ich denke nackte Hintern siehst du ja nun täglich mehr als genug", sagte ich und spielte dabei auf unseren Beruf an. "Natürlich, aber das hier ist Privat und du bist meine Zimmernachbarin", antwortete er und stand dabei immer noch mit dem Rücken zu mir. Irgendwie ritt mich der Teufel und ich sagte: "Nun komm schon rein. Stell dich nicht so an. Du wirst mir ja nichts weggucken. Sag mir lieber was du schon zu Hause machst. Du hast doch noch Dienst. "Ich setze ein paar Stunden aus und helfe in der nächsten Schicht weiter, weil sich da zwei Leute krank gemeldet haben und die nun unterbesetzt sind. Da wir ja nur 400m entfernt wohnen habe ich mich angeboten und bin nach Hause gekommen." "Nun wollte ich eigentlich mal sehen wie du dich fühlst, weil es dir heute morgen doch nicht so gut ging und ich dachte, wir ...
     könnten dann gleich mal die Herztöne des Babys abhören", gab mir Thomas die Erklärung für sein auftauchen. "Bitte entschuldige, dass ich hier so einfach reingeplatzt bin. Ich habe im Moment gar nicht richtig nachgedacht." Ich merkte, dass es ihm sichtlich peinlich war, dass er so einfach herein gestiefelt kam und mich so offen daliegen sah. "Na dann mal los. Kannst gleich loslegen", forderte ich ihn auf. "Willst du dir nicht erst etwas überziehen?" fragte er etwas verlegen und spielte auf mein Outfit an. "Blödsinn. Mach einfach. Ist doch nur ein wenig nacktes Fleisch", antwortete ich und versuchte absolut nicht meine Blöße zu verstecken. Er kam näher, nahm das Stethoskop, was er mitgebracht hatte und horchte meinen Bauch ab. Dabei konnte er nicht seinen Blick von meiner Muschi abwenden, sonder sah starr darauf, als ich auch noch meine Hand da hinlegte. "Na, na Monika, was machst du denn da?" fragte er. "Gar nichts. Ich bin nur furchtbar heiß", gab ich ehrlich Antwort. Er ging aber nicht darauf ein, sondern horchte meinen Bauch ab. "Herztöne normal. Bei dir ist alles in Ordnung. Dann werde ich dich mal wieder alleine lassen", sagte er und nahm das Stethoskop wieder weg. Ich sehnte mich nach Berührungen. Ich wollte nicht, dass er jetzt wieder geht und sagte deshalb: " Bist du sicher? Horche lieber noch mal genau überall ab. Nicht dass du etwas überhört hast." Er sah mich mit einem ganz eigenartigen Blick an und ich bemerkte, dass langsam in seiner Hose eine Beule wuchs. Na also. Ich ...
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