Schwanger
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: Moni52
mehr. Voller Sehnsucht schielte ich auf seinen wunderschönen harten Schwanz. "Na los, fick mich endlich", sagte ich und streckte ihm meinen Arsch entgegen. "Bis du wirklich sicher?" fragte er noch mal nach. "Selbstverständlich! Mach endlich", sagte ich jetzt energisch. Noch stand er leicht zögernd hinter mir. Dann siegte aber seine Geilheit und mein einladend hingestreckter Arsch und er ließ seinen Schwanz in meiner Muschi verschwinden. Endlich. Am Ziel meiner Wünsche. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt wieder einen Schwanz in mir zu spüren. Nun bekam ich den sogar von einem Mann, den ich heimlich liebte. Langsam begann Thomas in mir ein und auszufahren. Er fickte mich unheimlich zärtlich und einfühlsam. Nicht so rammelnd wie mein vorheriger Freund. Immer wieder stieß er zärtlich zu und knetete dabei meine Brust. Mein Saft sprudelt nur so aus mir heraus und suchte sich einen Weg an seinem Schwanz vorbei. Ich merkte, wie ich immer mehr meinem Höhepunkt entgegen trieb. Mein stöhnen wurde immer lauter und ich begann abgehackt zu atmen. Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus. "Nicht aufhören. Bitte, bitte nicht", rief ich, "fick mich weiter. Stoß ihn wieder rein. Rammle meine Fotze kräftig durch. Fick mich so hart wie du kannst. Du brauchst keine Rücksicht zu nehmen. Ich brauche es jetzt hart und kräftig." Mit der Bemerkung: "Wenn du es so haben willst, dann sollst du es auch so bekommen", stieß er seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in mich herein. Mir entfuhr ein ...
Schrei der Wonne. Immer wieder stieß er kräftig zu und steigerte seine Fickgeschwindigkeit. Er nahm keine Rücksicht mehr und ließ seinen Trieben vollen Lauf. Es war wunderschön, erst dieses zärtlich forschende und nun das harte alles um sich vergessende zu spüren. Ich stand kurz vorm Höhepunkt. Jeden Augenblick musste es soweit sein. Dann öffneten sich meine Schleusen. Ich kam mit noch nie erlebter intensivität. Immer wieder durchschüttelten mich Schauer meines Orgasmus, wenn der Schwanz an meinen Muttermund stieß. Thomas behielt weiterhin seinen Schwanz in mir und bewegte sich nur noch langsam hin und her. So konnte ich meinen Orgasmus ganz langsam abklingen lassen. Dann zog er ihn wieder heraus. "Man, bist du abgegangen. Hattest du es so nötig?" fragte mich Thomas. "Noch nötiger. Ich war voll auf Entzug. Du hast es aber auch sehr schön gemacht. Du bist ein toller Stecher. Wieso bist du eigentlich immer noch solo. Die Schwestern müssen dir doch nur noch hinterherlaufen, bei deinem prächtigen und ausdauernden Schwanz, den du hast", lobte ich ihn. "Na ja, bei einer so schönen und geilen Frau wie dich ist es ja auch nicht schwer. Zumal ich dich liebe und jetzt bei der Erfüllung meiner Träume fast angekommen bin", gab er bescheiden das lob zurück. "Ich liebe dich auch, bin aber noch nicht fertig mir dir", sagte ich. "So wie ich mich fühle kann ich noch mehr ab und dein Schwanz sieht auch so aus, als wenn er noch nicht fertig ist." Ich beugte mich zu ihm runter und leckte seinen ...