About Me & Shannon – Nordsee Part TWO
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: nette_baerin
schob mich unter die Dusche. Dort musste Platz für zwei sein, denn sie drängte ihren Körper gegen meinen und so teilten wir uns das herabfallende Wasser. Schauten uns tief in die Augen und warteten darauf, dass unsere Lippen das Gespräch suchten und auch fanden. Während unsere Lippen sich unterhielten, suchten auch unsere Hände eine Tätigkeit. Sie wanderten ziellos am Körper des anderen umher, was denn uns beiden auch gefiel! Nach dem erfreulichen Teil kam der nächste erfreuliche Teil. Wir begannen uns gegenseitig einzuseifen und zu waschen, was nicht immer so klappte wie wir es uns vorstellten. Immer wieder kamen sich unsere Arme und Hände dabei in die Quere. Aber dennoch schafften wir auch diese Aufgabe.Beim folgenden abtrocknen stellte Shannon die alles entscheidende Frage. „Was stellen wir denn heute noch alles so an?“ „Gute Frage. Aber ich denke einmal, wir könnten schwimmen gehen und das Schwimmbad unsicher machen. Abends wird bestimmt etwas im Market Dom los sein. Oder wir fahren einfach mal nach Nordenham, was da abgeht. Alternativ können wir auch hier bleiben und die Sauna in Betrieb nehmen und sie ausprobieren, denn dafür ist sie ja auch da.“ Shannon schaute mich an, nickte zustimmend und fügte denn noch hinzu, „wenn wir hier einen ruhigen Abend verleben sollten, dann müssen wir auf jedem Fall noch einkaufen gehen oder fahren.“ Ein Lächeln huschte in mein Gesicht. „Junge Frau, da spricht doch auch nichts dagegen. Chips und oder Süßigkeiten?“ „Weder noch. Sahne, ...
Joghurt, Früchte allerdings auch!“ „Aha, willst wohl Sauereien machen!“ Ich lächelte sie an und sie? Sie grinste mich frech an! „Aber erst einmal werden wir frühstücken, dann schwimmen, dann vergnügen und Spaß haben. Danach entscheiden wir neu, was am Abend passieren wird.“ Gegen die Reihenfolge gab es keine Widerworte, also schien sie ihr angenehm zu sein. Und so wurde sie denn auch eingehalten. Nach dem Frühstück packten wir unsere sieben Sachen und gingen ins Schwimmbad.Es war eine große Freude Shannon so ausgelassen und froh gelaunt zu sehen. Im Schwimmbad angekommen, gingen wir zielstrebig in Richtung Gemeinschaftsumkleidekabine, wo es denn reichlich Frischfleisch zu sehen und zu bestaunen gab. Jung und Alt, Groß und Klein, dick und dünn, hübsch und hässlich, alles war irgendwie vertreten. Einige taten dann immer noch so genant, wo ich mich dann doch fragte, warum gehen diese Leute nicht in eine Single-Kabine, wo sie vor irgendwelchen Blicke sicher waren. Am bescheuertsten fand ich dann jene Leute, die dann hinterher einen Bikini trugen, der kaum weniger Einblick auf die Körperhülle zuließ, als wenn die Leute nackt und unbekleidet erscheinen würden. Mir war es eigentlich egal, wo ich mich umziehen konnte und wer mir wie oft bzw. wie lange auf meine Titten oder sonst eine Körperstelle schaute. Mein Vorteil war ohne Zweifel, meine langjährige Erfahrung und Abgebrühtheit aus den Klubbesuchen. Davon abgesehen, ich wäre auch nackt unterwegs, aber SO freizügig war man denn hier ...