1. About Me & Shannon – Nordsee Part TWO


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: nette_baerin

    Kümmerte sich um ihren Kitzler ebenso wie um den Rest. Doch irgendwann stieß Shannon mich zurück, wobei ich fast auf dem Rücken lag. Sie hatte mit einmal andere Pläne und ließ den Strapon in ihre Höhle wandern. Ohne Zweifel, ein geiles Spielchen, was die junge Frau mir dort präsentierte und mich dazu verleitete, selbst Hand anzule-gen. Doch dies sagte meiner augenblicklichen Chefin absolut nicht. „Halt deine Finger still bei dir, du dumme Nutte! Du bist dazu nicht berechtigt.“ Sie vergriff sich vielleicht ein wenig in der Tonlage, aber damit konnte ich ganz gut leben bei ihr. Und außerdem hatte sie genaue Vorstellungen, was sie wollte und vor allem, wie sie es wollte.Auf allen vieren durfte ich dann hinter ihr her krabbeln, wobei sie mich wie einen Hund an der Leine führte. Sie lümmelte sich lässig an der Tischkante und gestattete mir gnädiger weise mich hinzu knien. „Bevor du mir nun den Strapon umschnallen wirst, erlaube ich dir noch einmal an meiner Fotze zu schnuppern und sie zu küssen. Wenn dies dann vorbei ist, wirst du mir den Strapon umschnallen. Und danach schauen wir dann weiter!“ Das kleine Miststück wusste sehr wohl, wie es danach weitergehen würde. Zumindest in ihrem hübschen dunkelblond behaarten Köpfchen, denn da hörte man die Zahnräder rappeln.In ihrer gutmütigen Großzügigkeit gestattete sie mir denn doch, dass ich mich hinstellen durfte. Ungefähr eine Armlänge vom Tisch entfernt stand ich nun und sollte mich mit beiden Händen an der Tischkante abstützen. Um ...
     ihren Anweisungen einen gewissen Nachdruck zu geben, gab es den einen oder anderen Klaps auf den Arsch. Bei allen anderen „Einstellungen“ zu meiner Position legte sie selbst Fuß und Hand an. Die Beine schob sie denn so weit auseinander, so dass sie sich bestens bedienen konnte, wie es ihr in ihrer Fantasie gefallen würde. Manchmal war sie doch unberechenbar in ihrem handeln. Aber genau dies mochte ich an ihr so sehr. „Blick starr nach vorn, Arsch nach hinten ausstreckt, Beine auseinander. So bleibst du gefälligst stehen. Zuwiderhandlungen werden bestraft. Um ihrer Aussage auch die entsprechende Ernsthaftigkeit zu geben, schlug sie mir mit der Führungsleine mal eben auf den Arsch. Und dabei ging sie nicht gerade zimperlich vor, was mich denn zusammen zucken ließ.Während ich am Tisch die von ihr vorgegebene Position einhielt, stand sie hinter mir und verband mir die Augen. Daran anschließend ließ sie ihre Hand zwischen meine Schenkel gleiten. Auch hier definierte ich das Wort Zärtlichkeit ein wenig anders als sie es tat. Dies schien ihr in diesem Moment eh egal zu sein, denn sie ging über Leichen bzw. über meine Interessen hinweg. Sie tat einfach jenes, was in ihren Augen gerade normal ist. Nämlich jenes, wobei die andere Person, in dem Fall also ICH, zur Erfüllung der eigenen Fantasien herhalten muss! Nicht gerade prickelnd, aber gleiches Recht für alle!Ihre Hand griff von durch den Schritt und grabschte nach meinen Venushügel. Als sie davon abließ, orientierten sich die Finger ...
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