1. About Me & Shannon – Nordsee Part TWO


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: nette_baerin

    der rechten Hand über die Wange und stieß mich dann mit beiden Händen auf das Bett. Ich rutschte ein Stück in Richtung Kopfende. Shannon schaute mir zu und blieb einen Moment stehen. Aber nicht lange, denn sie krabbelte wie eine gierige und hungrige Löwin über ihr potentielles Opfer hinweg, um diesem den Todesbiss zu verpassen. Nun ja, sie knabberte an meinem Ohr und flüsterte dann, „wann habe ich dir das letzte Mal gesagt, dass ich dich wahnsinnig liebe?“Manchmal nannte ich sie auch einfach nur Gisela. Dies geschah in Anlehnung an Gisela Schlüter, einer Fernsehfrau der 60/70er Jahre. Die besagte Gisela Schlüter redete auch ohne Punkt und Komma zu setzen! Und diese Fähigkeit besaß meine geile Löwin auch ganz gut! Doch in diesem Moment war es nicht angebracht, sie so zu nennen.„Darf ich mal etwas feststellen, was längst überfällig geworden ist. Deiner Geburtsurkunde nach magst du zwar wesentlich älter sein als ich selbst! Bloß stell ich immer wieder fest, dass du von deinem Handeln und Auftreten her wesentlich jünger bist. Aber persönlich empfinde ich gerade dies so, dass gerade diese Altersdifferenz uns eher verbindet als uns trennt. Du bist für mich das Glück auf Erden! Ich liebte dich gestern, ich liebe dich heute und ich liebe dich morgen!“ Darauf folgte eine längere Phase des beiderseitigen Schweigens. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie fordernd. „Du bist mein süßer kleiner Engel, mein Papillon, der mir nur Gutes tut. Ich liebe dich auch von ganzem Herzen. Auch ...
     wenn ich es dir gegenüber nicht allzu oft zum Ausdruck bringe, so solltest du dir dessen absolut sicher sein, was meine Gefühle für dich angeht. Wenn du nicht bei mir bist, so ist mein erster und mein letzter Gedanke ei-nes Tages auf jedem Fall bei dir!“ Shannon sagte nichts dazu, schaute mich mit ihren strahlenden Augen an und grinste mich an. Und bedankte sich mit einem ausführlichen Kussgefecht.Anschließend lagen wir noch eine ganze Weile, zusammen geknuddelt, im Bett. Ich hatte mich eng an sie gekuschelt und hatte meinen Arm um sie gelegt. Gleichwohl es sicherlich nicht unsere Absicht gewesen war, schliefen wir beide so ein. Rund eine Stunde später wurde ich dadurch geweckt, weil sich mein großes Kuscheltier streckte und reckte. Als sie ihre Augen öffnete, schaute ich sie gespannt an. „Na, hast du schön Heia gemacht?“ Sie grinste mich zustim-mend an. „Weißt du noch, wann die große Bingo-Show beginnt? War dies 20:30 Uhr?“ „Jep, dies schwebt mir so auch vor. Meinst du denn nicht auch, dass wir dann mal langsam in die Gänge kommen sollten? Und davon abgesehen, ich bin stolze Besitzerin eines knurrenden Magens!“, sagte das junge Fräulein und schubste mich fast aus dem Bett. „Los beweg dich!“. Wir lachten beide und schauten dann nach, was wir denn anziehen wollten. Es sollte schon etwas sein, was sich als ein Hingucker erweisen sollte. Dies sollte uns beiden wohl mehr als nur gelingen. Als ich sah, wie Shannon sich gekleidet hatte, musste ich doch anerkennend pfeifen. Kurzer ...
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