1. About Me & Shannon – Nordsee Part TWO


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: nette_baerin

    Familie. Er sah ja ganz nett aus, aber dies war es auch schon. Oder mit anderen Worten gesagt, er war denn doch nicht mein Typ und passte absolut nicht in mein Jagd- und Beuteschema. Und Shannon? Auch sie winkte grundsätzlich ab. War denn wohl auch nicht ihr Typ…und vermutlich auch zu alt! Wobei ich ja auch erheblich älter als sie war. Auf den Kopf waren es 20 Jahre, die uns trennten…Wir gingen zu unserem mit Handtuch belegten Liegen und ließen uns dort nieder. Dort liegend sondierten wir „den Markt“ nach Angebot und noch mehr Angebot von attraktiven Frauen. Wie hoch die Quote in Bezug auf Nachfrage war, dies entzog sich doch meiner / unserer Kenntnis. Wie so oft, sie wissen nicht, was sie versäumen! Oder sie wissen gar nicht, was ihnen vorenthalten blieb. Sind Dreibeiner liebevoll und zärtlich zu einer Frau, dann ist es Frau auf jedem Fall auch! Aber noch viel besser! Oder es wird anders gewünscht! Was wir in diesen Minuten zu sehen bekamen, waren viele interessante Anblicke, ganz gleich ob jung oder alt, es waren viele attraktive Frauen hier unterwegs, wobei attraktiv immer eine Ansichtssache war und auch weiterhin bleiben wird. Da wird ein jeder Mensch seine eigene Meinung zu haben.!Eine Frau fiel mir besonders ins Blickfeld. Sie war dunkelhaarig, groß (ca. 1,80m), schlanke Figur, endlos lange Beine, Ende 20/Anfang 30, einfach ein traumhafter Anblick. Sie erinnerte mich stark an Elena, eine gebürtige Kroatin, die bei uns im Hotel im Bereich Rezeption tätig ist.Elena hat ...
     von April 2000 bis Juli 2004 bei uns gearbeitet. Etwas, was ich damals sehr bedauerte, denn wir pflegten einen sehr freundschaftlichen und vertrauenswürdigen Kontakt zueinander, war das überraschende Arbeitsende. Auf eigenem Wunsch wurde das Arbeitsverhältnis mit ihr beendet. Der Grund lag darin, dass ihr Mann nicht damit einverstanden war, dass sie als seine Ehefrau noch arbeiten gehen sollte. Stattdessen sollte sie sich um die Kinder und um den Haushalt kümmern. Doch die Ehe der beiden verlief nicht so wie erfreulich wie von ihm gedacht und gewünscht. Ende vom Lied, er warf sie raus und so durfte sie sich mit ihrem Sohn zusammen eine neue Bleibe suchen. Vertrauensvoll wandte sie sich an mich persönlich und wir lösten viele ihrer anstehenden und bestehenden Probleme gemeinsam. Dazu nahm ich mir gern ein paar Tage frei. Und sie fragte denn auch nach, wie groß ihre Chance sein würden, dass wieder bei uns im Haus anfangen könnte. Ich lud sie zu einem persönlichen Gespräch ein, wo sie auch ihren Sohn mitbrachte. Der kleine Mann zog alle neugierigen Blicke auf sich, aber er war ja auch so süß! In dem Gespräch wurden alle bestehenden Fragen hier wie dort geklärt und so begann sie einige Wochen später, pünktlich zum Jahreswechsel 2005/2006, wieder in unserem Haus.Nach rund 30 Minuten Pause stand Shannon auf, reichte mir ihre rechte Hand und meinte frech wie sie nun einmal war, „kommst du mal mit, du alte Frau! Die zweite Rutschsaison will gestartet werden.“ Da ich nicht schnell genug ...
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