1. Spontan


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Reif Autor: Eadyn 1

    ihren Arm. Claudia schloß die Augen und ließ mich gewähren. Ich streichelte ihre Schultern und glitt langsam tiefer zu ihren Brüsten. Kaum hatte ich diese berührt, da stöhnte Claudia leise auf. Die Spitzen verhärteten sich und der Atem dieser wundervollen Frau ging immer schneller. Vorschtig nahm ich die Spitzen abwechselnd in den Mund, was dafür sorgte, dass sich Claudia eng an mich presste. Längst waren wir wieder in unserer eigenen Welt gefangen, und Claudia nahm kurzeitig wieder das Heft in die Hand. Sie zog mich auf sich und platzierte meinen Stab an die richtige Stelle. ""Jetzt", sagte sie und schaute mich dabei an. "Jetzt fick mich." Und das tat ich. Ohne lange nachzudenken stieß ich kraftvoll zu. Claudia schrie auf und bäumte sich mir bei jedem Stoß entgegen. Ihre Nägel gruben sich förmlich in die Haut meines Rückens, doch dieser süße Schmerz stachelte mich nur weiter an. Immer tiefer stieß ich zu, immer heftiger ließ ich meinen Schwanz in Claudia vibrieren. Claudia legte ihre Beine auf meine Schultern, so dass ich noch tief in sie hinein stoßen konnte. Und das tat ich. Beim ersten Mal hatte Claudia ihre eigene Lust befriedigt, nun war ich an der Reihe. Claudia begrüßte jeden Stoß mit einem lauten Schrei, und ihre inneren Muskeln massierten meinen Schwanz immer leidenschaftlicher. Dann war es um mich geschehen. Ich spürte, wie ich in Claudia weiter wuchs, und dann explodierte die Welt um mich herum. Diesmal dauerte es lange, bis wir wieder zurück in die Realität ...
     fanden, doch ein gegenseitiger Blick in die Augen machte uns deutlich, dass es nicht von langer Dauer sein würde. Claudia küsste mich leidenschaftlich und hielt mich fest. Gemeinsam genossen wir die letzten Klänge der vergangenen Eksatse bis wir uns schließlich auf den Weg machten. Nur Notdürftig zogen wir uns an, dann packen wir unsere Sachen zusammen und gingen los. Mit dem Wagen waren es keine zehn Minuten, die wir brauchten um bei Claudia vor dem Haus zu stehen. Claudia hatte das Haus von ihrer Mutter geerbt, und da es dem unseren nebenan sehr ähnlich war, fand ich mich sofort zurecht. Rasch verließen wir das Auto, betraten das Haus, und kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, da gab es kein Halten mehr. Mit schnellen griffen fielen die Klamotten wieder und wurden wahllos auf dem Boden verteilt. Claudia zog mich mit sich die Treppen hinauf in den oberen Wohnbereich, doch weit kam sie nicht. Auf der Hälfte der Treppe drehte ich sie um, ging vor ihr in die Kniee und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Sofort stieß ich mit meiner Zunge in Claudia hinein, denn ich wollte einfach wissen wie unsere gemeinsame Mischung in ihr schmeckte. Der Geschmack war überwältigend, und augenblicklich wollte ich mehr. Immer schneller stieß ich mit meiner Zunge hinein. Claudia schrie auf und wandte sich hin und her. Sie presste meinen Kopf fest an sich. Plötzlich bäumte sie sich auf. Ihr ganzer Körper begann zu zucken und ihre Beine pressten sich fest um meinen Körper. Irgendwann ...