1. Fick meine Füße! Teil 02


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byanalized

    jeden Stoß. Immer härter gab er es ihr. Sie spreizte weit ihre Oberschenkel und zog die Unterschenkel an. Jetzt sah er zum ersten Mal, dass sie barfuß war. Ihre Füße waren ein Traum. Nein, sie trug Stiefel. Er wunderte sich über ihre Schuhe, die ihren Fuß nur ab der Ferse aufwärts umgaben, und griff nach ihren nackten Fußsohlen. Ihr lief ein wohliger Schauer über den Körper, als er sie dort berührte. Die warme Haut ihrer Sohlen war wunderbar cremig und zart, ihre Füße gleichzeitig weich und muskulös. Er zog seinen Schwanz heraus und ließ ihn so glitschig wie er war zwischen ihre Fußsohlen gleiten. Er griff nach den hohen Schuhabsätzen und steuerte ihre Füße wie er sie brauchte. Sie genoss dieses Gefühl von seinem pochenden Schwanz zwischen ihren Sohlen. "Ja, fick meine Füße! Das fühlt sich so wunderschön an!" Sie war nicht mehr ganz sie selbst, so hungrig auf Sex, dass sie eine Hand in den Mund steckte, um soviel Speichel wie möglich zu bekommen. Mit den nassen Fingern begann sie ihr Arschloch zu dehnen und sich für das nächste Level bereit zu machen. Sie war dermaßen unter Strom, sie brauchte es jetzt unbedingt anal. Während er ihre weichen Sohlen benutzte und das Tempo steigerte, machte sie sich für den Arschfick bereit. "Bitte steck ihn mir hinten rein. Ich brauche es in mein kleines, enges Arschloch. Gib's mir bitte!" Er musste sich bei diesem Satz, während er zwischen diesen göttlichen Füßen steckte, sehr konzentrieren, dass er nicht sofort losspritzte. Was war das nur ...
     für ein unglaublicher Montagmorgen! Er steckte seinen Schwanz noch einmal in ihre Vagina, um ihn gleitfähiger zu machen. "Nein, bitte! In mein anderes Loch, ich brauche es in meinen Hintereingang! Mein Arsch gehört heute Dir", japste sie. Er erfüllte ihr sofort diesen Wunsch. Langsam und vorsichtig presste er seine Eichel in ihren engen Hintereingang. Er spürte jeden ihrer Muskeln. In Ekstase genoss sie jeden Zentimeter seines unnachgiebig vordringenden Schwanzes. Langsam zog er ihn wieder heraus und schob ihn wieder hinein, während er stetig das Tempo steigerte. Mit den Händen zog sie ihre Pobacken auseinander. Sie liebte das leichte Brennen in ihrem Anus und stöhnte immer lauter. "Fick mich hart! Härter, ich brauche es härter. Fick meinen juckenden Arsch! Nimm Dir was Du brauchst, ich brauche mehr davon. Gib's mir bitte! Ich brauche es so dringend in mein enges Arschloch gefickt zu werden!" wimmerte sie. Erneut griff er nach den langen Schuhabsätzen und führte ihre Füße hinter ihrem Arsch zusammen, sodass er seitlich ihre Zehen an seinem Schaft ansetzen konnte. So penetrierte er gleichzeitig ihre weichen Zehen und ihren engen Anus. Er steigerte Härte und Tempo. Sie schrie: "Ich komme! Ich komme! Spritz mir in meinen Arsch! Fick weiter meine Zehen, das ist so geil! Aber spritz es mir bitte tief in meinen engen Arsch!" Das war sein Zeichen. Er hatte seinen Höhepunkt krampfhaft hinauszögern müssen, so geil waren gleichzeitig ihre weichen, wunderschönen Zehen und ihr enges Loch. ...