1. Fick meine Füße! Teil 02


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byanalized

    Montagmorgen. Der Paketdienst klingelte an der Tür und übergab ihr das zweite Paket mit einem neuen Schuhmodell ihres Auftraggebers. Nachdem sie in der vorherigen Woche spontan dem für die Produktreihe zuständigen Fotografen in seinem Studio einen Footjob verpasst hatte, war sie gespannt, was sie diese Woche als Model für einen Schuh tragen sollte. Sie öffnete den Karton und fand darin zwei High-Heel-Stiefeletten aus dunkelgrauem Rauleder. Wie auch bei den Sneakers der Vorwoche fehlte auch hier etwas Schuh-relevantes: die Sohle verlief nicht wie üblich von den Zehen bis zur Ferse, sondern deckte gerade den Fersenbereich ab, sodass der Großteil der Sohle und die Zehen wie barfuß blieben. Sie setzte sich auf den Boden und cremte ihre Füße ein, die mit Größe 40 eher klein für ihre 1,80 Meter Körpergröße und ihre langen, schlanken Beine waren. Erst rieb sie ihre perfekt geformten Zehen bis in die Zwischenräume ein, dann den hohen Spann und ihre weich-muskulösen Sohlen bis hin zu den runden Fersen und hoch zu den Knöcheln. Die Creme wirkte entspannend und gab ihren Füßen eine leicht bräunende, mattglänzende Hautfarbe. Sie nahm die Schuhe aus dem Karton und schob ihre nackten Füße hinein. Es fühlte sich merkwürdig ungewohnt an, als ob man unten aus den Schuhen herausrutschte. Sie zog den seitlichen Reissverschluss hoch. Am Knöchel und dem Wadenbein waren die Stiefeletten verstärkt, hier musste sie zwei Riemenschnallen stramm festziehen. Die Schuhe passten wie angegossen. ...
     Vorsichtig stand sie auf, was durch die acht Zentimeter hohen Absätze trotz ihrer Model-Routine nicht so einfach war. Sie betrachtete das Ergebnis im Spiegel und es gefiel ihr gut. Der Winkel zwischen Zehen und Fußsohlen war grenzwertig, aber noch im bequemen Bereich. Es gefiel ihr, den Boden unter den Zehen zu spüren und dass die Sohle durch den hohen Absatz stark gestreckt wurde. Es lenkte ihr Bewusstsein auf ihre Füße. Sie spürte ein Kribbeln in den Zehen. Im Karton entdeckte sie noch zwei kleinere schwarze Lederringe, die sie über ihre großen Zehen zwängen musste. Hierdurch war bei einem flüchtigen Blick gar nicht so schnell erkennbar, dass der komplette Vorderfuß eigentlich nackt war. Sie ging ein paar Schritte. Es war ungewohnt und wackeliger als mit normalen High-Heels, aber mit etwas Konzentration schaffte sie problemlos einen imaginären Catwalk in ihrem Flur zu schreiten. Wie auch bei den Sneakers lag dem Paket ein Nagellack bei, den sie akkurat auf ihre perfekt vorbereiteten Nägel auftrug. Das dunkle Rot des Lacks passte optimal zum Grau der Schuhe. Sie packte ihre Sachen in ihre Tasche und ging zum Auto. Auf dem Weg verspürte sie ein leichtes Kribbeln im Vaginalbereich, dass sie sich nicht erklären konnte und das mit jedem Schritt stärker wurde. Sie stieg ins Auto und merkte, dass sie feucht geworden war. Es musste die Vorfreude auf den Fotografen sein, dachte sie sich. Der Footjob, den ersten den sie überhaupt gegeben hatte, war ihr noch in guter Erinnerung. Als sie später ...
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