Hardcore Examination - Kapitel 02
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterOlorin
wie der CB 6000 an seinem Schwanz. Zum Schluss wird der Zipper mit einem Schloss am Halsband verschlossen, nur die beiden letzten bleiben frei. *fg* Die werden einzeln gesichert, dann kann man auch in seinen geilen Arsch. ;-) Ich hab mir zwischenzeitlich auch meinen Fullrubberanzug (mit gelben Streifen) angelegt. So beide in diesem geilen engen Material bin ich echt rattig und mein kleiner ist schon ziemlich groß, wie man durchs Gummi sieht. Das will ich jetzt sofort genießen und drücke meinen Sklaven an die nächste Wand und knutsche wild mit ihm herum. Ich öffne auch den Reisverschluss an seinem Hintern und betaste sein Loch, das schon feucht und siffig ist. Mein Forderndes eindringen in sein warmes und enges Loch quitiert er mit einem wohligen stöhnen. "Das scheint dir wohl zu gefallen, Fickschlampe!" und dringe tiefer in ihn ein. "Ja Meister, bitte mehr davon, bitte bitte." fleht er untertänig. "War mir klar, Nutte. Das werden wir dann mal nachher austesten, ab ins Spielzimmer mit dir." befehle ich. Dort angekommen hole ich den Lederbondagesack aus dem Schrank, lege ihn auf den Boden und deute meinen Sklaven an, sich dort hinein zu legen. "Gut so, nur die Arme müssen hier rein" und zeige auf die Armtaschen. Nach einigen mühen ist er auch drin und ich mache den Reißverschluss zu und die Riemen um den Bondagesack. Des weiteren kriegt er noch in-ear-Kopfhörer und einige blickdichte Gummimaske auf. Ich holen seinen Schwanz noch aus dem Sack und befreie ihn auch vom CB ...
6000, nun noch schön Techno auf die Ohren und fertig is der Sklave. *g* So gefesselt Kuschle ich mich an ihn und stimuliere ein wenig seinen Schwanz, der wird natürlich auch steif, aber ich lasse ihn nicht abspritzen. Nur so ein bissl Stimulieren und geil machen reicht vollkommen. Und gern auch mal zwischendurch schön Küssen. Nach einer halben Stunde fleht er "Bitte Meister, lasst mich abspritzen." "Generell könntest du mir was anbieten, damit ich dich spritzen lasse. Etwas das dich einiges an mühe und durchaltevermögen zum Beispiel kostet, aber nicht heute. Heute wirst du Leiden." "Verstanden Meister, danke das ihr meine Lust kontrolliert, ich denke, wenn ihr mich geil haltet bin ich ein besserer Sklave ..." und lächelt zurückhaltend. "Davon geh ich aus" und lasse seinen harten Schwanz los. Was er mit einem enttäuschten stöhnen quittiert. Ich schalte auf entspannende Chill-out Musik um, noch einmal intensiv küssen und dann lass ich ihn erstmal alleine für die nächsten Stunden. Ich rufe erstmal meinen Führungsoffizier Sebastian an, wegen dem neuen Job. Er meint aber das er noch nichts im Moment sagen kann, frühestens ende des Urlaubs. Naja, wird man sehen, geil wär der neue Job schon, und Fetisch wäre auch kein Problem ;-) Den Rest der Zeit beantworte ich E-mails und esse noch schnell etwas. ^^ Nach rund 3 Stunden allein gehe ich wieder zu meinem Sklaven, inzwischen is der Schwanz natürlich nicht mehr steif. Eher das Gegenteil, der Sklave is nämlich eingeschlafen und schnarcht ...