1. Hardcore Examination - Kapitel 02


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byMasterOlorin

    Das erste mal innige Zweisamkeit Inzwischen ist es später Abend geworden und wir Kuscheln gemütlich auf der Couch, was er auch sehr gerne erwidert. So gemütlich vor dem Fernseher auf der Couch unter einer Decke genießen wir das noch eine ganze Zeit. Als es dann Mitternacht ist, werde ich langsam müde, und mache mich dran den Playroom für heute Nacht vorzubereiten. Ich mache also das sehr helle Putzlicht an, und bereite die Stahlfesseln, die Ketten und die Videokamera vor, mache das Babyfon an und gehe danach zurück ins Wohnzimmer. "Etienne, komm mit mir in den Playroom." befehle ich, und er folgt mir langsam als hätte er Angst. Er kommt langsam in den Playroom und ich deute ihm, das er sich in die Mitte auf den Boden legen soll. Dort mache ich ihn an den Armen und Beinen mittels Ketten fest, so das alle viere von ihm gestreckt sind. Für eine weile lege ich mich noch zu ihm. "Etienne, eins musst du lernen: Gutes wird belohnt, schlechtes wird bestraft. Wenn du die Regeln missachtest oder einen Befehl nicht befolgst, musst du mit Strafe rechnen. Für gutes Verhalten, wirst du belohnt, vor allem wenn du als Sklave funktionierst, wie ich es von dir erwarte. Du hast vorhin einen Befehl missachtet, und das muss bestraft werden. Deshalb wirst du diese Nacht hier verbringen. Gefesselt und bei voller Beleuchtung. Hast du dazu noch was zu sagen oder sonst noch fragen?" Er sah mich ängstlich an und meinte "Ich verstehe den Grund dafür schon: Erziehung. Du willst mich erziehen, zum ...
     Sklaven erziehen. Und ich will auch so erzogen werden. Trotzdem hab ich davor angst, vor den Bestrafungen und dem Schmerz." "Das is verständlich, aber ich werde dich immer leiten und dich Stützen, auch wenn du was falsch gemacht hast!" "Vielen dank, Meister!" "Gute Nacht, Sklave Etienne" mit diesen Worte verlasse ich den Raum und schließe die Tür. Am nächsten Morgen, ich bin gerade aufgestanden, sehe ich nach meinen Sklaven. Er liegt da wie ich ihn verlassen habe: in CB 6000 mit Gummimaske und Stahlfesseln gefesselt, alle viere von sich gestreckt im hellen Putzlicht. Und ziemlich übernächtigt. "Und wie war die Nacht, Sklave." frage ich. "Beschissen, aber ich halte es gern für euch aus." bedankt er sich. Statt zu Antworten packe ich lieber meinen Schwanz aus und erledige meine Morgentoilette auf ihm. Natürlich kniee ich mich auch noch hin und stopfe ihm meinen Schwanz in die Fresse, den er dann nach dem leer pissen sogleich weiter blasen muss. Als er ihn dann genüsslich bearbeitet, stecke ich ihn immer tiefer rein und spritze dabei auch schön ab. "Gut so, Sklave. Ab jetzt wirst du mir jeden morgen den Schwanz Lutschen und die Pisse in dich aufnehmen, wenn auch nicht unbedingt in den Mund" sage ich mit einem süffisanten grinsen. "Mit vergnügen Meister, ich will gerne dein Lustsklave sein" "Das höre ich sehr gerne, Etienne." Ich kuschel noch ein bissl mit ihm und mach ihn dann von den Fesseln und der Gummimaske los. "Und nun geh dich Rasieren und Duschen. Du hast dir alle Haare Hals ...
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