Ein Hellhöriges Haus
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byhardcorefrank
umklammerte meine Taille mit ihren schönen, straffen Beinen. Und als sich dann auch noch ihr weicher, roter Schmusemund auf meine bebenden Lippen preßte, glaubte ich vor Glück zu sterben... 5: Gwendolyn Ich wußte kaum selbst, wie mir geschah, als mein heimlicher Schwarm an jenem Freitagabend nach seinem besonders leidenschaftlichen Klavierspiel tatsächlich an meiner Wohnungstür klingelte und mir gestand, daß er mich liebte. Und ich erkannte mich selbst nicht wieder, als ich Peter in meinem Flur regelrecht ansprang, mich mit Armen und Beinen an ihn klammerte und ihn so wild und innig küsste, wie ich noch keinen jungen Mann vor ihm geküßt hatte. Erst in diesem Augenblick wurde mir so recht bewußt, wie sehr ich mich in den vergangenen Tagen nach meinem empfindsamen Pianisten gesehnt hatte. Peter schien es allerdings ganz genauso zu gehen: Der Moment seiner Verblüffung wehrte nur Bruchteile von Sekunden, dann erwiderte er meinen feurigen Kuß voller Gier und hieß meine Zunge, die ich ihm kurzerhand in den Mund gestoßen hatte, begeistert mit der seinen willkommen. Peters Atem schmeckte nach Pfefferminze, und der Duft seines Aftershaves machte mich verrückt, während unsere Zungen sich wild und alles begehrend ineinander verschlangen. Seine starken und doch so sensiblen Hände gruben sich fast schmerzhaft in die prallen, runden Bäckchen meines Hinterns, und an meinem Bauch, genau genommen sogar ziemlich dicht an meiner warmen, feuchten Spalte, konnte ich die ganze Härte seiner ...
männlichen Erregung spüren, die den Stoff seiner Hose bedenklich ausbeulte. "Oh, Peter, Peter, es ist so wunderbar, daß du bei mir bist!" stieß ich keuchend hervor, als unsere wild knutschenden Münder sich nach endlosem Geschnäbel wieder voneinander lösten. "Ich träume schon seit Tagen nur noch davon, endlich mit dir zu ficken!" "Mir geht es doch kein bißchen anders, Kleines!" entgegnete Peter mit einem Anflug von Verzweiflung in der Stimme, als ich wieder auf meinen nackten Füßen stand. "Ich finde das fast erschreckend! Geht das nicht alles viel zu schnell?" "Und wenn schon!" wischte ich seine Bedenken kurzerhand hinweg. "Was ist denn dabei, wenn sich zwei junge Leute Knall auf Fall ineinander verlieben? Man ist doch nur einmal jung!" "Ach Dolly, du bist unglaublich süß!" hauchte Peter überwältigt, als ich mich sanft aus seiner Umarmung löste, mich entschlossen meines dünnen, seidenen Morgenmantels entledigte und ihm meinen drallen, kurvigen Körper splitterfasernackt präsentierte. Seine vor Verlangen geweiteten Augen wurden noch um einiges größer, als ich mich vor ihn kniete, hastig Gürtel und Reißverschluß seiner Hose öffnete und ihm diese mitsamt den Boxershorts herunter riß! Letzteres war angesichts des Ausmaßes seiner Erektion übrigens gar nicht so einfach! "Ei, was für ein Prachtkerl!" rief ich neckisch, war aber wirklich beeindruckt, als ich der strammen, nervigen Lanze seiner Männlichkeit ansichtig wurde. Solch einen großen, dicken Schwanz hatte ich noch nie zuvor gesehen ...