1. Ein Hellhöriges Haus


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byhardcorefrank

    mich halten konnte. Sein Spiel begann recht leise und harmlos, steigerte sich jedoch binnen kürzester Zeit zu einem brausenden Orkan hemmungsloser Sehnsucht und Begierde. Und obgleich das ungewöhnlich lange Musikstück viele Halbtöne enthielt, die ich für gewöhnlich gar nicht so sehr schätze, hatte ich noch nie zuvor etwas so Wundervolles gehört! Bei diesen gelinde gesagt SEHR geilen Klängen ließ ich meinen Krimi abermals auf den Teppichboden meines Wohnzimmers sinken, riß mir in Windeseile die Kleider vom Leib, legte mich mit geöffneten Schenkeln auf mein Sofa und befingerte meine heiße, vor Wollust pochende Möse, bis mir der Saft an den Innenseiten der Oberschenkel herunterlief. Dabei stöhnte und jauchzte ich meine Geilheit ungehemmt heraus und verspürte urplötzlich den brennenden Wunsch, mir etwas in mein gieriges Loch hinein zu stecken, um wenigstens das Surrogat eines Schwanzes, seines Schwanzes in mir zu fühlen. Spontan griff ich nach einer der Kerzen aus dem Adventskranz auf meinem Stubentisch und stieß mir den glatten, schlanken Parrafinstab mit dem unteren, dickeren Ende voran in die glühende Vulva. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt die rote Wachskerze tief in den brünstigen, gierigen Schlund zwischen meinen vor Verlangen bebenden Schenkeln, füllte mich allerdings noch nicht so stark aus, wie ich es mir an diesem Abend erträumte. Also schnappte ich entschlossen nach einer zweiten Kerze und stopfte sie neben der ersten in mich hinein. Ja, das war gut, das war sehr ...
     gut...jetzt war mein dampfendes, lüsternes Vötzchen so voll, wie ich es von Anfang an hatte haben wollen. Meine Rechte packte beide Kerzen am oberen Ende, riß sie fast schon brutal wieder aus meinem brodelnden Liebeskrater heraus, stieß sie abermals hinein und wiederholte diese lustvolle Übung immer schneller und mit rasch wachsender Begeisterung, zumal der Zeigefinger meiner Linken synchron dazu immer rasantere Pirouetten auf der harten Perle meiner Klitoris drehte. Die tosenden Wellen der Freude und des Glücks, die während dieses versauten Spiels durch meinen üppigen Körper wogten, waren so wunderschön, daß ich mir auf die Unterlippe beißen mußte, um meine Wonnen nicht allzu laut heraus zu kreischen. Dennoch waren die Töne, die ich während meines geilen "Kerzenficks" von mir gab nicht eben leise. Just in dem Moment, wo Peters Klavierspiel sein furioses Crescendo erreichte, explodierte meine Lust in einem nicht minder aberwitzigen Orgasmus, und unter dieser Springflut ultimativen Glücks und rauschhafter Ekstase war ich nicht mehr in der Lage, meinen gellenden Jubelschrei zu unterdrücken. "Oooohhh Peter, ooohhh, jaaaa, Peter, es ist so schön mit dir!" entfuhr es mir zu meinem gelinden Entsetzen. ‚Mein Gott,' dachte ich, während ich noch schweißgebadet und schwer atmend auf meinem Sofa lag und die Kontrolle über meinen zitternden Körper allmählich zurückgewann. ‚Hoffentlich hat der Typ da oben nicht gehört, was ich eben geschrien habe!' Aber in diesem Punkt war ich wohl nicht ...
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