1. Von Schräg Unten


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byscribus

    wahrscheinlich aus eigener Ernte ihres Opas, und Mineralwasser im Angebot. Nachdem sie allen ihr Wunschgetränk eingeschenkt hatte, kam sie gleich zur Sache: „Du willst uns also Deinen fast nackten Körper nur zeigen, wenn Du auch uns nur im Slip sehen kannst. Nicht schlecht gepokert." Dabei setzte sie sich auf den Liegesessel, dessen Lehne aufrecht stand, zog ihre Beine an, und hob ihren Rocksaum so weit hoch, dass Jörg nun ihren weißen Slip sehen konnte. „So, Claudia, jetzt fängt die Stunde der Wahrheit an. Zieh bitte Dein T-Shirt und Deine Hose aus." Die Angesprochene hatte sich offenbar noch nicht mit der Situation angefreundet, denn sie bekam einen hoch roten Kopf und hob nur zögernd ihr T-Shirt bis zum Bauchnabel an. „Na los, wenn Du sehen möchtest, wie es in Jörgs Hose aussieht, musst Du erst einmal ein Bisschen von Dir freilegen. Im Bikini hast Du Dich doch schon vor ihm gezeigt. Raus aus den Klamotten!" Claudias Scham verflog durch diese Aufforderung natürlich nicht. Sie zog sich das Shirt über den Kopf und saß nun in Jeans und einem weißen Sport-BH vor den Beiden. Ohne von Andrea weiter angetrieben zu werden, öffnete sie den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans. Zum Vorschein kam ein zitronengelber Slip. Sobald es ging, stellte sie ihre Beine wieder dicht nebeneinander. Andrea sah sie genervt an, stand auf und drehte sich vor Jörg einmal um ihre eigene Achse. Dann knöpfte sie langsam den oberen Knopf ihres Kleides auf, der es knapp unterhalb des Busens ...
     zusammenhielt. Der Brustansatz wurde nun deutlicher sichtbar. Es kam auch schon etwas Weiß von ihrem BH vor Jörgs Augen. Andrea sah Jörg die ganze Zeit direkt in die Augen, während sie im Zeitlupentempo die weiteren Knöpfe öffnete und schließlich das Kleid vorne auseinanderfallen ließ. Jörg konnte in dem Zwischenraum zwischen den beiden Kleidhälften nun BH und Slip sehen, beide weiß und ohne Verzierungen, einfach praktisch. Jörg konnte seinen Blick nicht lösen und sah wie Andrea ihre Arme aus dem Kleid herauszog und es dann Jörg auf den Schoß warf. Gleich danach zog sie ihren BH aus und zeigte Jörg mehr als eine Hand voll Brust auf jeder Seite. Ihre von großen Vorhöfen umgebenen Brustwarzen standen deutlich von Andreas Körper ab. Jörg fragte sich, ob das immer so wäre, oder ob sie diese Situation erregend fand. „Ich habe schon mal meinen Teil erfüllt," triumphierte Andrea und drehte sich noch einmal um sich selbst, bevor sie sich wieder setzte. „Claudia, jetzt bist Du dran, damit wir endlich auch was zu sehen bekommen." Beider Blicke wandten sich auf das andere Mädchen, das zusammengesunken auf seiner Schulter saß und noch immer mit einem roten Kopf zu kämpfen hatte. Ihre dunklen Haare fanden auf dem zu einem Katzenbuckel gekrümmten Rücken in einem feinen Flaum zwischen den Schulterblättern ihre Fortsetzung. Jörg fühlte sich wegen ihrer offensichtlichen Scham und Verletzlichkeit zärtlich zu ihr hingezogen. Er hatte das Bedürfnis, sie aus ihrer Zwangslage zu befreien, selbst wenn es das ...
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