1. Von Schräg Unten


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byscribus

    Antwort. Andrea wollte offensichtlich zur Sache kommen, zumal sie nicht unbegrenzt lange ungestört bleiben würden: „Ich zeige mich Dir im Slip und mit nacktem Busen, und Claudia wird sich fügen, wenn sie mitmachen will. Ansonsten bleibt es ein Spiel zu Zweit. Hast Du heute Nachmittag Zeit?" Er hatte Zeit, und so verabredeten sie Zeit und Ort ihres Treffens. Von dort aus würden sie in einen kleinen Garten von Andreas Opa gehen. Offenbar war der Garten sehr entlegen und zugewachsen, und es gab ein kleines Häuschen, zu dem Andrea den Schlüssel hatte. Claudia nahm die Verabredung wortlos hin und ließ mit keinem Wort und mit keiner Miene erkennen, ob sie sich beteiligen würde. Sie verbrachten den Rest der Pause getrennt und hatten an diesem Tag auch keinen gemeinsamen Unterricht mehr. Jörg hatte es an diesem Tag eilig, nach Hause zu kommen. Wie immer war das Haus leer. Seine Mutter hatte ihm wie üblich einen Rest von einem früheren Mittagessen aus dem Gefrierschrank bereitgestellt. Er musste sich noch Kartoffeln schälen und kochen und den Rest erhitzen, dann konnte er essen. Danach war noch etwas Zeit zum Duschen, bevor er sich auf den Weg zum Treffpunkt machen müsste. Er war aufgeregt und erregt und konnte es kaum erwarten, unter der Dusche zu stehen und an sich herumzufummeln. Natürlich war sein Penis steif. Richtig hart wurde er bei dem Gedanken, dass es vielleicht nicht beim oben-ohne-Treffen bleiben würde, sondern er die Mädels auch ohne ihre Slips sehen könnte. Im ...
     Gegenzug würde er sich ihnen natürlich auch nackt zeigen müssen. Klar, dass er das in Kauf nehmen würde. Er wollte sich alle Optionen für das Treffen mit Andrea und Claudia offen halten. Am vereinbarten Treffpunkt wurde er schon von den beiden erwartet. In der Schule hatten sie T-Shirts und Jeans getragen. Andrea trug nun ein kurzes helles Sommerkleid mit einem tiefen Ausschnitt. Ihr Brustansatz war zu sehen, was schon für Enge in Jörgs Hose sorgte. Claudia trug noch ihr rotes T-Shirt und ihre Schuljeans. Unter dem Shirt zeichnete sich ein Busen ab, der deutlich größer war, als Andreas. Seiner Schulkameradin war das Treffen sichtbar unangenehm. Allerdings wollte sie es sich offenbar auch nicht entgehen lassen. Vom Treffpunkt aus waren es nur etwa fünf Minuten bis zum besagten Garten. Andrea ließ sie ein. Sie war jetzt nicht mehr so selbstsicher wie in der Schule. Immer wenn sich ihre Blicke trafen, lächelte sie etwas verkrampft. Der Garten war von einer dichten Hecke vollständig umwachsen, und überall wuchsen Büsche, die den Einblick weiter erschwerten. Am anderen Ende stand ein kleines Häuschen mit einer überdachten Terrasse. Andrea steuerte auf die Eingangstür zu und öffnete sie mit ihrem Schlüssel, während sie Claudia und Jörg bat, sich zu setzen. Im rechten Winkel standen zwei Bänke und gegenüber der einen ein Liegesessel ohne Auflage. Sie setzten sich jeder auf eine Bank und schwiegen während Andrea mit einem kleinen Tablett und Gläsern wieder herauskam. Sie hatte Kirschsaft, ...
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