Sexsklave einer Frau und gleichzeitig Herr einer anderen - der pure Wahnsinn
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Jorghinio
langsam". Ich hatte ihren kleinen Kitzler schon mit der Zunge bemerkt und ging jetzt ein Stück zurück, um ihn vorerst mit meinen Augen richtig ordern zu können. Da sah ich ihn, klein, ein wenig runzlig, steckte er seine Nase aus einem ihm umgebenen Häutchen, wie ein winzig kleiner Penis sah er aus. Ich begann ihn vorsichtig mit der Zunge zu umkreisen, merkte schnell wie er wuchs. Meine Herrin hatte inzwischen eine Hand auf meine Schulter gelegt und an ihrem Druck merkte ich, wie sie mit ihrer Erregung kämpfte. Immer mutiger wurde ich, stupste mit meiner Zunge ihre inzwischen bestimmt drei Zentimeter lange, immer dicker und härter werdende Perle hin und her, umkreiste sie, nahm sie zärtlich zwischen meine Lippen und massierte und saugte an ihr und vergas völlig, wo ich war. Plötzlich fing meine Herrin wie wild an zu zittern und zu beben und plötzlich spritze sie einen Schwall ihres Mösensaftes auf mein Gesicht. "Was war das" dachte ich, denn noch nie habe ich es erlebt, dass eine Frau abgespritzt hat, ähnlich einem Mann. Aber sie hatte und mein Gesicht war bis zu meinem Haaransatz nass, sogar meine Augen brannten ganz leicht. Inbrünstig stöhnte meine Herrin und rief in ihrer Extase "ja, ja, ich wusste, dass du der Richtige bist!". "Der Richtige?" überlegte ich, "für was der Richtige?". "Der Richtige, um ihre sexuellen Gelüste zu befriedigen, oder doch der richtige für die Kampfschwimmereinheit?". Mir blieb keine Zeit zwischen den beiden Möglichkeiten abzuwägen, denn sie zog an ...
meinem Halsband, so dass ich wieder auf alle viere musste und begann meine linke Flanke zu tätscheln. Dabei musste sie wohl auch meinen steifen Pimmel bemerkt haben, denn mich an den Eiern kraulend, über meinen Penis streifend, sagte sie mit heißerer Stimme "das hat dir wohl gefallen oder?" und ich antwortete, und es war noch nicht einmal gelogen "ja Herrin, es hat mir sehr gefallen" und schickte sogar noch ein "danke" hinterher. Ja, ich war ihr verfallen und wünschte mir einmal mein hartes Rohr in ihre Möse verlegen zu können, um sie zu besamen. "Gut, für heute soll es reichen", sagte sie und zog mich an der Leine in den Stand. "Was hast du heute gelernt?" fragte sie mich, mir fest in die Augen blickend. "GEHORSAMKEIT UND DEMUT HERRIN" antwortete ich. Sie nickte zufrieden und befahl mir, mich anzukleiden. Unterdessen nahm sie meine Akte, setzte sich hinter ihren Schreibtisch und machte sich Notizen. Als ich fertig war, zog ich meine Uniformjacke glatt und stellte mich mit den Hacken knallend vor ihren Schreibtisch. "Du kannst gehen, halte dich morgen um die selbe Zeit bereit, zur nächsten Ausbildung" Ich machte Meldung und sagte "zu Befehl Herrin, äähh Frau Major Tschernowa und nahm die Hand zum Gruß an die Mütze. "So ist es recht" sagte sie, am Tag bin ich für dich Major Tschernowa und du bist für mich Soldat Schulze, zukünftiger Kampfschwimmer. Wenn ich dich abends, nachts oder am Wochenende ausbilden werde, bin ich deine Herrin und du mein Sklave, geh jetzt". Ich nickte, ...