Sexsklave einer Frau und gleichzeitig Herr einer anderen - der pure Wahnsinn
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Jorghinio
benässte. Ich konnte ihn nicht abbremsen, aber geistesgegenwärtig riss Frau Major die Ente an meine Eichel, so dass die Masse meines Urins sich doch noch im Gefäß sammeln konnte. Nachdem mein Strahl versiegt war, schüttelte sie seelenruhig die letzten Tropfen in die Ente und schob drei, viermal meine Vorhaut vor und zurück, um auch den letzten Tropfen einzufangen. Ich sah ihre glatschnassen Titten, ihre steil aufgerichteten Nippel und sah wie die Reste meines Urins über ihren Bauch bis hin zu ihrer Scham liefen. Sogar ihre schwarzen Stiefel wiesen Spritzer meines gelblichen Urins auf. Wortlos stand sie auf, ging zum Schrank und kam mit einem breiten, schwarzen Hundehalsband aus Leder und einer kurzen Leine zurück. Sie legte mir das Halsband um, löste erst die Fuß- und dann die Handfesseln und zog mich an der Leine nach unten und befahl leise, aber bestimmt "auf die Knie sie Schwein, können sie sich nicht beherrschen?". Artig ging ich runter auf die Knie, schaute unterwürfig nach oben in ihr Gesicht und unsere Blicke trafen sich. Ihre Augen strömten sehr zu meiner Verwunderung keinerlei Hass, sondern Wärme und irgendwie Zufriedenheit aus. "Lecken sie meine Scham wieder sauber, Soldat Schulze, seien sie aber vorsichtig, ich bin sehr empfindlich!". Ich wollte mich an ihren Schenkeln mit den Händen festhalten, aber plötzlich spürte ich einen Ruck an meinem Hals, so dass ich mich mit meinen Händen auf dem Boden abstützen musste, und wie ein Hund auf allen vieren vor ihr stand. ...
"Habe ich ihnen erlaubt, mich mit ihren geilen Händen zu berühren?" schrie sie mich an. "Nein, Frau Major Tschernowa" beeilte ich mich ihr zu antworten, "es soll nicht wieder vorkommen!". Noch nie war ich so erniedrigt worden, aber mit Erschrecken stellte ich fest, dass mein Schwanz erigiert war. "Brav so" sagte sie leise, tätschelte mich auf dem Kopf wie einen Hund und sagte nur "fang an, Sklave!". Hatte ich richtig gehört, hatte sie mich "Sklave" genannt. Unwillkürlich musste ich an "Jessi" denken und wie von selbst antwortete mein Mund "jawohl, Herrin!". Ich stellte mich wieder auf meine Knie und ließ meine Arme seitlich nach unten hängen. Ich robbte zwischen ihre weit gespreizten Beine etwas nach vorne und sah diese vor Nässigkeit glänzenden, großen, fleischigen Lippen. Vorsichtig ließ ich meine Zunge über ihre linke Schamlippe gleiten, die heiß und trotz ihrer Größe (sie hing bestimmt 3 cm nach unten), sich fest und fleischig anfühlte. Meine neue Herrin stöhnte auf, ich spürte wie sie ihre Votze mir entgegendrückte und die Beine noch ein wenig mehr spreizte. Ich leckte beide Lippen vorsichtig rundherum sauber und merkte, wie sich nicht nur ihre Spalte immer mehr öffnete, sondern eine glasige, wunderbar schmeckende Flüssigkeit aus ihrem Votzenloch trat. Je mehr ich ihre Spalte mit meiner Zunge durchzog, desto lauter stöhnte sie und desto mehr Flüssigkeit rann heraus. "Wie soll ich die jemals sauber kriegen" dachte ich, als sie mich aufforderte "leck jetzt meine Perle, aber ...