1. Ein letzter Wunsch


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    konnte mir nicht vorstellen, es wirklich zu tun, aber würde das ihn nicht eventuell glücklich machen? Es ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf... Am nächsten Tag besuchte ich ihn wie jeden Tag im Krankenhaus. Ich sprach die zuständige Krankenschwester an und erklärte ihr, dass Matthias gerne für einige Stunde Ruhe hätte, da er besonders schlecht schlief. Wieder eine Lüge. „Hallo, mein Schatz" sagte ich als ich sein Zimmer betrat. „Wie geht es dir heute?" fragte ich. Ich sah ihm an, dass es ihm schlecht ging. „Wie immer" sagte er. Ich setzte mich vorsichtig zu ihm und legte meine Hand auf seinen Kopf. Meine Hand zitterte. „Ich hab über das, was du gestern sagtest, nachgedacht" „Worüber denn?" „Du wirst nicht als Jungfrau sterben" sagte ich. Er schaute mich verwirrt an. „Was meinst du damit?" „Ich habe lange überlegt was man machen könnte... Ich wollte eigentlich eine Frau bezahlen, damit sie mit dir... naja... schläft." Matthias richtete sich kurz auf. „Du hast was?" „Naja, aber dann fiel mir ein, dass es nicht schön wäre. Dein erstes Mal sollte nicht mit einer Prosituierten sein, sondern mit jemandem, den du liebst." Er schaute mich unverständlich an. „Und wer wäre das?" „Ich" sagte ich und führte meine Hand unter seine Decke. „Was?" fragte er total verwirrt. „Aber du bist meine Mutter" „Shhhh" sagte ich und drückte ihm mit meinem Zeigefinger die Lippen zu. Ich suchte unter der Decke nach seinem Penis. Es fühlte sich merkwürdig an. „Mama" sprach er. „Du musst das nicht ...
     tun" „Ich weiß" sagte ich. „Ich will es." Ich log wieder. Ich wusste nämlich nicht, ob ich es wollte. Ich wusste nur, dass ich die bessere Wahl war als irgendeine dreckige Hure. „Entspann dich" sagte ich ihm. Unter der Decke wurde ich fündig. Ich fasste ihm in den Schritt -- meinem eigenen Sohn -- und massierte seinen Penis über seiner Boxershorts. Es fühlte sich merkwürdig an. Sein Blick durchbohrte mich fragend. Es gehörte sich nicht, was ich da tat. Aber ich musste es tun. Ich massierte seinen Penis mehrere Minuten lang doch es rührte sich nichts. „Mama" sprach er. „bitte hör auf." Es war ein harter Rückschlag für mich. Da war ich bereit ein so großes Opfer zu bringen, aber dann scheiterte ich daran ihm eine Erektion zu verpassen. Es war deprimierend. Ich wollte einfach aufhören, aber wie würden wir mit diesem peinlichen Moment umgehen? Das war ja fast schlimmer, als wenn wir es durchgezogen hätten. Ich schob die Decke zur Seite und setzte mich auf die Beine meines Sohnes. „Mama" sagte er schwer atmend. Ich knöpfte meine Bluse auf, unter der ich einen weißen Spitzen-BH anhatte. Mit einem Handgriff am Rücken öffnete ich den BH und zog ihn langsam aus. „Mama bitte" sagte er beschämt. Mein Blick wanderte wieder auf seine Boxershorts. Ich spürte seinen Blick auf meinen Busen. Er versuchte wegzusehen, aber durch die Gänsehaut wurden meine Brustwarzen ganz hart. Sie ragten hervor und zogen Matthias Aufmerksamkeit auf sich. Und je länger er darauf starrte, desto mehr erkannte ich ...