1. Ein letzter Wunsch


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    „Mama" sah mich mein Junge traurig an. „Werde ich sterben?" „Nein" sagte ich und strich ihm durch sein Haar. „Natürlich nicht." Ich beugte mich zu ihm und umarmte ihn. Ich log. Ich wusste es nämlich nicht genau. Mein Sohn Matthias litt an einer Herzkrankheit. Es war ein angeborener Defekt, der sich aber erst mit dem Wachstum richtig auswirkte. Die einzige Hoffnung war ein Spenderherz -- aber das dauerte. Es dauerte einfach zu lange. Vor wenigen Tagen bekam ich die schlechte Nachricht: man hatte zwar ein passendes Spenderherz gefunden, aber in seinem Zustand war er einfach zu schwach -- eine Operation würde er nicht überleben. Das einzige was uns blieb war die Hoffnung, dass sich sein Zustand bessert. Dass er wieder stabil genug für eine OP würde, aber sein Zustand verschlechterte sich von Tag zu Tag. Genau wie an jenem Tag, als er mich fragte ob er sterben würde. „Natürlich nicht" sagte ich. „Die Ärzte haben gesagt, dass es dir bald besser gehen würde" Ich kämpfte gegen die Tränen. Matthias war nicht dumm. Er hörte das Schluchzen in meiner Stimme und wusste ganz genau, dass ich ihm etwas vormachte. „Ich wollte noch so vieles tun..." sagte er leise und starrte in die Decke. Ich weinte -- ich konnte meine Tränen nicht länger verbergen. Seit zwei Jahren lag mein Sohn nun im Krankenhaus, ohne seine Jugend ausleben zu können. Er könnte so vieles erreichen, so viel erleben, wenn er gesund wäre, aber stattdessen war er am Bett gefesselt. Es machte mich einfach traurig -- ich ...
     wollte mit ihm tauschen, aber das konnte ich nicht. Ich wollte alles für ihn tun, aber es gab nichts... „Ich wollte schon immer ein nettes Mädchen kennenlernen, heiraten, Kinder kriegen..." Ich brach in Tränen aus -- „Es tut mir leid" sagte ich schluchzend, während er weiter an die Decke starrte. „Und jetzt werde ich als Jungfrau sterben..." sagte er. Ich schaute ihm ins Gesicht. Eine Träne lief aus seinem Auge, die er gleich wegwischte. „Das musst du nicht" sprach ich aus Reflex. Er sah mich an. „Du wirst weiterleben, ein Mädchen kennenlernen, Kinder kriegen..." „Mama" unterbrach er mich. „Hör auf. Wir wissen beide, dass das nicht wahr ist" Ich fiel ihm um den Hals und umarmte ihn kräftig. „Wenn ich irgendetwas für dich tun kann, sag es nur" flüsterte ich ihm ins Ohr. Aber er schwieg. Wir wussten, es gab nichts, das er wollte außer gesund zu werden. Als ich an diesem Abend nachhause fuhr, gingen mir seine Worte nicht aus dem Kopf. Ich wollte ihm so gerne helfen, aber ich wusste nicht wie. Und dann fiel mir wieder ein, was er sagte: „Und jetzt werde ich als Jungfrau sterben" Dieser Satz wiederholte sich in meinem Kopf. Was konnte ich für ihn tun, fragte ich mich. Ich werde ihm wohl auf die Schnelle kein Mädchen finden, das sich in ihn verliebt. Wer weiß wie viel Zeit ihm überhaupt noch bliebe. Doch dann kam mir die Idee: ich könnte doch jemanden engagieren, der... nun ja: ihm sein erstes Mal schenkt. Eine Professionelle also, die mit ihm Sex hat. Natürlich war das seltsam -- ich ...
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