1. Man wächst nur mit seinen Aufgaben!


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    aufbewahren und ich helfe dir. Außerdem gibt es zwei Straßen weiter ein Beerdigungsinstitut, die helfen uns bestimmt." „Klar, gegen die entsprechende Kohle", dachte ich. „Du bist ein Schatz", entgegnete ich stattdessen floskelhaft, obwohl mir die Herausforderungen alles andere als erstrebenswert erschienen. „Ich nehme mir erstmal zwei Wochen frei", überlegte ich laut, „und regele alles." „Ich habe meine Abiturprüfungen hinter mir und habe auch Zeit", meinte Sina. Alexa, das wusste ich, hatte noch ein Jahr bis zum Abitur und steckte mitten im Gymnasiumstress. „Gut", sagte ich in Sinas Richtung und versuchte ein Lächeln, „dann müssen wir beiden den Laden wohl schaukeln." Und wir schaukelten ihn! Sina war klasse. Tapfer brachte sie die Beerdigung hinter sich, schluckte ihre Trauer herunter und arbeitete sich durch die Unterlagen ihrer Eltern. Alles hatte meine Schwägerin sauber abgeheftet und die Kontozugänge konnten glücklicherweise Sina alle übertragen werden. So erfuhren wir, dass das Haus abbezahlt war, die beiden Autos in der Garage geleast waren und die Firma relativ gut dastand. Es gab einen stillen Teilhaber und so entschlossen sich Sina und ich zum Verkauf der Firma an eben diesen Teilhaber. Das ermöglichte den beiden Mädchen zumindest ein behagliches finanzielles Polster. Während dieser Zeit lernten Sina und ich uns immer besser kennen. Aus der Göre von früher war eine patente, kluge und geschickte junge Frau geworden und was mir mit zunehmender Zeit immer mehr zu ...
     schaffen machte: sie war extrem attraktiv und ich extrem untervögelt. Ihre junge, knackige, sportliche Figur betonte sie durch Hotpants und knappe T-Shirts, die sie ohne Büstenhalter über ihre von mir auf 80-B geschätzten sehr ansehnlichen Brüste spannte. Beim Aufräumen, beim Sichten und Sortieren der Unterlagen waren wir immer wieder unwillkürlich zusammengestoßen, hatten uns unabsichtlich berührt, waren uns näher gekommen und mit jeder Berührung verfiel ich ihrer Ausstrahlung immer mehr. Nicht, dass ich falsch verstanden werde. Unser Umgang miteinander war nicht erotischer Natur, doch nach kurzer Zeit bekam ich allein bei ihrem Anblick einen Steifen, was sie glücklicherweise nicht bemerkte... das dachte ich zumindest. Hatte ich die ersten zwei Wochen jeden Tag die Entfernung zwischen meiner kleinen Wohnung dem Haus meines Bruders mit dem Fahrrad zurückgelegt, denn ich besaß kein Auto, so war es Sina, die meinte, die beiden Autos müssten ja nicht nutzlos in der Garage stehen. Der Porsche Cayenne meines Bruders war Sina zu riesig und so bot sie mir an, den Fiat 500 ihrer Mutter zu übernehmen, der würde sowieso viel besser zu ihr passen, als das ‚Riesenschiff'. Zuerst lehnte ich ab, es erschien mir zu pietätlos, den Wagen meines Bruders zu benutzen, doch Sina überzeugte mich vom Gegenteil. Nachdem klar war, dass die beiden Mädchen das Haus zwar würden behalten können, es ihnen aber eigentlich viel zu groß war, war es wieder Sina, die vorschlug, ich könnte doch im Gästezimmer ...
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