Die Bloggerin - Teil 18
Datum: 07.04.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: hunter61kk
heraus: "Vicky und ich haben uns überlegt, dass wir gemeinsam in die Therme gehen." Und zu Susi gewandt: "Vicky möchte gerne mit Dir noch etwas tolles erleben und ich möchte noch einmal ihn haben." ein Nicken in meine Richtung deutete an, wer gemeint war. Toll, ich wurde wieder einmal nicht gefragt. Männer sind in dieser Runde wohl nur Objekte. Ich war aber alles andere als beleidigt.Maria ergänzte: "Vicky weiß genau, dass ich nur sie liebe, aber er " wieder nur ein Blick auf mich, "ist mein erster Mann und soll auch mein letzter sein. Etwas Lebendiges ist so viel schöner als Kunststoff! Ich möchte die Erinnerung gerne konservieren."Susi zeigte sich gleich einverstanden und meinte nur: "Er ist ja nicht mein Eigentum und ich denke, in der Zukunft werden er und ich auch noch eine Menge Spaß haben. Wie siehst Du denn das?" fragte sie, an mir zugewandt."Gerne." antwortete ich mit einem Wort und dachte, dass alles weitere zu viel gesprochen wäre. Wir vier machten uns auf den Weg zu unseren Zimmern, um bewaffnet mit den Badesachen uns zum gemeinsamen Tun zu treffen.Ziemlich gleichzeitig kamen wir in den Umkleidekabinen an und - wie selbstverständlich - ging Susi hinter Vicky in die gleiche Kabine, während Maria mir folgte.Sofort begann Maria, mich zu entkleiden. Nach wenigen Sekunden stand ich splitternackt vor ihr. Ich ließ mir mehr Zeit. Erst wollte mein Mund mit ihrem Wiedersehen feiern. Meine Güte, schmeckte diese Frau gut. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns ...
voneinander und ich knöpfte ihre Bluse auf. Ein züchtiger BH formte ihre wunderschönen Brüste. Die auszupacken wollt ich mir aufsparen. Wieder küssten wir uns. Im nächsten Schritt musste die Hose dran glauben. Halterlose Strümpfe kleideten die rassigen Beine und - oh Wunder - auch hier kein Slip. So stelle ich mir das Paradies vor.Aus der Nebenkabine hörte ich unmissverständliche Stöhnlaute. Susi und Vicky hatten wohl auch eine gute Zeit. Das turnte mich nicht gerade ab, wie man sich denken kann.Vorsichtig streifte ich die Strümpfe ab. Dabei wanderten meine Zeigefinger ein Stück höher, um beim Paradies anzuklopfen. Auch der Kitzler erhielt eine kleine Sonderbehandlung, was dankbares Seufzen erzeugte.Dann kam des Doppelgeschenk an die Reihe: Der Verschluss am Rücken wurde mit elegantem Fingerspiel geöffnet. Erfahrung macht sich doch bezahlt. Zum Öffnen benötigte ich nur eine Hand. Sogleich übernahm die freie Hand die stützende Aufgabe, wobei eigentlich eine Massage mit leichten Druck das besser beschrieben hätte. Die Nippel standen so gerade, wie mein Pint, der sich schamlos gegen ihre Scheide drückte.In mir war der Ehrgeiz erwacht. Nicht, dass ich Maria zum Hetero bekehren wollte oder mich gar zwischen sie und ihre lesbische Schwester drängen wollte. Ich hatte einfach nur den fast schmerzhaften Wunsch, ihr ein Erlebnis mit auf den Weg zu geben, das dieses Wochenende zu einem besonderen werden lässt.Ich verwöhnte Maria mit all meinen Erfahrungen, die ich gemacht hatte. Die Jahre waren ...