1. Die Bloggerin - Teil 18


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Reif Autor: hunter61kk

    Es war wie das Aufwachen im Paradies: Drei Frauenkörper lagen mit mir im Bett. Eine war mädchenhaft, eine schlank und hochgewachsen und die dritte war weich. Ich sage nicht mollig, obwohl das lateinische Wort mollis, d.h. weich wohl Pate gestanden hat.Ich ging kurz ins Bad und öffnete dann die Tür zum Balkon. Herrlich frische Luft strömte in meine Lungen und ins Zimmer. Durch mein Geruschel an den Gardinen wurden meine drei Schönen wach. Sechs Brüste und ihre Besitzerinnen strahlten mich an.Maria sprach als erste: "Na, Du Lieber, hast Du Dich erholt?""Ja, das war der schönste Abend seit Jahren und er wird mir immer in Erinnerung bleiben. Ich danke Euch für die Zärtlichkeit, für das Vertrauen und für die Hingabe." meinte ich aus vollem Herzen."Ich bin für ein kleines Frühstück und dann möchte ich noch einmal den Badebereich nutzen. Um 12:20 Uhr fährt mein Zug." warf Susi ein.Plötzlich fing Maria mit ihrer glockenhellen Stimme an zu singen: "Finale, Oh, Oh.... Finale Oh, Oh, Oh, Oh...".Maria und Vicky zogen sich ihre Bademäntel an, um sich in ihrem Zimmer für den Tag vorzubereiten.Susi verschwand ins Bad und kurz darauf hörte ich dort Spülung und Dusche. Ich stand auf dem Balkon und träumte von der Frau, die nun unter meiner Dusche stand. Vor meinem geistigen Auge sah ich sie, wie sie mit Duschcreme ihre Brüste einseift und auch den Eingang zum Paradies nicht aus ließ. Was war ich nur für ein Glückspilz. Das Wochenende war bei weitem schöner, als ich es gedacht und erwartet ...
     hatte.Mein kleiner Krieger schaute schon wieder keck in die Welt. Allein die Vorstellung von der Schönen im Bad machte ihn wieder tatkräftig.Als die Tür auf ging, stockte mir der Atem. Susi hatte sich ein luftiges Kleid angezogen und die Silhouette ihrer Brust samt Warzen und Warzenhof war deutlich zu sehen. Das würde im Frühstücksraum zu reihenweiser Erblindung führen. Als sie sich dann bückte, um ihre Sandaletten anzuziehen, erhaschte ich einen Blick auf ihre so bewundernswerte Muschi. Nackt wie sie der Schöpfer geschaffen hatte, gewährte sie Ein- und Ausblicke auf ihr Paradies.Als ich mit meinem Ständer an Susi vorbei ging, warf sie mir geschickt ihr Handtuch, das sie bisher um die nassen Haare geschlungen hatte, darüber und der Pint trug ihn mit Leichtigkeit.Die Morgentoilette war schnell erledigt und wir machten uns auf den Weg in den Frühstücksraum.Und genau das trat ein, was ich vermutet hatte: Aufmerksamkeit der männlichen Gäste, zornige Blicke der weiblichen. Nur an einem Tisch wurde fröhlich gewunken: Vicky und Maria bedeuteten, dass wir uns zu ihnen setzen sollten. Ich will nicht verhehlen, dass ich mich sehr geschmeichelt fühlte, von so viel Schönheit umgeben zu sein. Meine männliche Eitelkeit, zu der ich mich wohl an dieser Stelle bekennen muss, wurde erstklassig bedient.Nach Rührei und Speck und der zweiten Tasse Kaffee fragte ich, was denn noch in den verbleibenden Stunden geplant sei.Maria druckste etwas herum und rückte schließlich mit folgendem Vorschlag ...
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