1. Mein Gott Walter


    Datum: 21.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: Wolle69

    gierig in ihren Rachen sog. Unter heftigem Pumpen entlud sich Uli in ihren Schlund. Mit festem Griff molk und sog sie alles aus seinem Körper, bis zum allerletzten Tropfen. Uli war nicht aufgewacht. Dafür wachte Lydia wie aus einem Traum auf. Der leicht nussige Geschmack füllte angenehm ihren Mund. Da war kein Würg reiz, kein unangenehmes Gefühl, da war reine langsam abklingende Lust. Mit dem Kopf auf Ulis Schoß schlief sie erneut aber tief ein. Trüb schimmerte der verregnete Morgen durch das Fenster, als beide erwachten. "Na hast du gut geschlafen"? "Himmlisch und vor allem Phantastisch geträumt". "Was denn"? "Wie ich dich vernascht habe". Lydia lächelte still in sich hinein. Soll ich ihm was sagen? Sie beschloss zu schweigen. Stattdessen kitzelte sie neckisch mit ihren Füßen an seiner Fußsohle. "Hör sofort auf damit" Uli zuckte mit den Füßen zurück. Lydia machte lachend weiter. "Hör auf, sonst..." weiter kam er nicht, zu heftig wurde die Kabbelei. Uli drehte sich zu ihren Füßen und hielt sie fest. Heftiges Strampel, oder besser Strampelversuche waren die Antwort. Uli hielt die Füße eisern fest. Ein regelrechter Ringkampf entstand. Welcher Teufel Uli auch immer ritt, Lydias Füße direkt vor der Nase, er biss zu. Seitlich in die Sohle. Ein spitzer Aufschrei ließ ihn zurückzucken. Aber nur kurz, erneut biss er verspielt zu. Wieder folgte Lydias Aufschrei. Aber es war kein Schmerz. Lydia war selbst überrascht. Ein irres Gefühl durchflutete blitzartig ihren Körper. Es war ...
     diesseits der Schmerzgrenze, gerade dort wo der Übergang von Lust zu Schmerz lag. Sie lagen mit den Beinen ineinander verdreht, Uli auf ihrem linken Bein, sein linkes auf ihrem Körper. Der Blitz fuhr direkt in ihr heißestes, empfindsamstes Körperteil. Direkt und ohne Vorwarnung. Uli küsste nun ihren Fußrücken, führte ihn sanft an seiner Wange entlang. Seine Lippen berührten ihre Zehen. Jede Berührung jagte einen neuen, immer heftigeren Schauer durch ihren Leib. An ihrem großen Zeh angelangt überkam ihn das unwiderstehliche Gefühl, ihn mit seinem Mund auf zu nehmen. Seine Lippen umschlossen ihn, heftig saugend verschwand er ihn seinem gierigigen heißen Mund. Glühende Hitze erfüllte seinen Schritt, Lydia drückte seinen Fuß verlangend an ihre vollen Brüste. Uli spürte das warme feste Fleisch an seinem Fuß, lutschte immer heftiger ihren Zeh. Sein Schritt glühte in der Hitze, die von Lydia herüber flutete. Er fühlte ihre schlüpfrige Nässe die ihn überschwemmte. Mit der Zunge ging er zwischen ihre Zehen, liebkoste jeden einzeln, als Lydia ihr Bein etwas abspreizte und mit einer flinken Handbewegung Ulis gefährlichste Waffe in ihrer Scheide versenkte. Tief drang er ein. Überwältigt von diesem völlig neuen Erlebnis stürzte Lydia in den Strudel der Unendlichkeit. Noch nie hatte sie jemand mit der Liebkosung ihrer Füße an den Rand des Wahnsinns gebracht, noch nie hatte sie, in diesem intensiven Kontakt, diese Grenze überschritten. Langsamen bewegte sich Uli in ihr, folgte der klebrig süßen ...
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