1. Wiedervereinigung


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    so nannte. Ich war noch nie im Leben so erregt wie in diesem Moment. Als ich an mir herunter sah, bemerkte ich wie sich der Stoff über meinen Nippeln nass wurde und dunkle Flecken hinterließ. Ich fasste mir an die Brüste und klappte das BH-Teil nach unten. Ich traute meinen Augen nicht als ich meine Nippel sah, wie sie aufgerichtet standen, so groß und lang wie noch nie und meine Muttermilch pausenlos im hohen Bogen aus ihnen spritzte. Es sah so aus, als hätten zwei große schwere Wasserballons ein Leck, aus dem das Wasser lief. So etwas hatte ich noch nie - meine Milch lief selten von alleine, meist bedürfte es einer Stimulation. Aber nun lief ich förmlich aus und das nur, weil mein Sohn "Mama" sagte. Elias starrte wie versteinert auf meine Brüste und ich sah wie sich eine fette Beule zwischen seinen Beinen abzeichnete. "Willst du nicht kosten?" fragte ich mit dem Blick auf meine Milchfontänen. "Ja, Mama" stöhnte er und ging auf mich zu um gleich sein Gesicht in meinen Busen zu drücken und meinen Nippel mit seinen Mund zu umschließen. Eigentlich brauchte er nicht an meinem Nippel zu saugen, meine Nippel schossen die Milch förmlich heraus. Dadurch aber, dass er nuckelte, fühlte ich meine Nippel besonders intensiv, da Unmengen an Muttermilch pro Sekunde aus ihnen hinausschossen. Mit jeder Handlung, die mein Sohn machte, wurde ich eine weitere Stufe geiler. Er packte mit seiner Hand an meine andere Brust und drückte sie fest. Noch nie habe ich soviel Muttermilch verspritzt. Mir ...
     war gar nicht bewusst, dass ich so viel produzierte. Aber die Tatsache meinen Sohn vor mir stehen zu haben änderte wohl einiges. Mit der zweiten Hand packte er meinen Hintern. Wie ein Baby hatte er sich an meiner rechten Titte festgesaugt, mit der Hand melkte er die andere. Ich fasste ihn ebenfalls an und berührte seinen gestählten Körper. Irgendwas erregte mich unvorstellbar heftig - war es, weil er so aussah wie mein geliebter Bruder? Oder weil ich generell lange keinen Sex hatte? Oder vielleicht wirklich weil es mich erregte es mit meinem Sohn tun zu können? Später fand ich heraus, dass es sich um genetische sexuelle Anziehung handelte. Ein Zustand, der oft bei Erwachsenen Menschen auftritt, die Verwandte erst viel später im Leben treffen. Es könnte sein, dass es das war, aber in dem Moment war es mir egal. Ich wollte ihn. Ich wollte meinen Sohn. Er drückte mich nach hinten, sodass ich ein paar Schritte zurück machte und die Bettkante hinter mir spürte. Er presste sein Gesicht stärker in meine Brust und ich ließ mich aufs Bett fallen. Ich öffnete meine Schenkel für mein Kind und sah ihm zu wie er hastig seine Hose auszog. Jede Millisekunde die er brauchte um sich auszuziehen verteufelte ich. Ich wollte es. Ich wollte es unbedingt. Sofort. Nachdem ich schon ganz nostalgisch wurde, als er an meiner Brust nuckelte, wollte ich noch einen Schritt weiter in die Vergangenheit und ihn wieder in mir spüren. Ich wollte meinen Sohn wieder tief in mir. Am liebsten würde ich ihn ganz ...
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