1. Wiedervereinigung


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    anmachen? Als ich im tiefen moralischen Dilemma war, klopfte es an der Tür. Mein Herz raste. Ich öffnete leise die Tür und sah Elias vor mir in einem schicken schwarzen Hemd und einer dunklen Jeans. "Wow, du bist es wirklich" sagte er erleichtert. "Hi" sagte ich fast stöhnend als ich ihn sah. Irgendwas in mir machte mich unfassbar glücklich. Als ich ihn sah, wurde irgendein Hebel in meinem Körper umgelegt. Es fühlte sich an wie Liebe und eine starke sexuelle Zuneigung. "Ich dachte schon das wäre zu schön um wahr zu sein" Ich ließ ihn hereinkommen. "Ich muss dir was sagen" gab ich noch mit dem Rest eines klaren Verstandes von mir. "Was denn?" fragte er. Sag es ihm. Sag ihm, dass er dein Sohn ist. Sag ihm, dass ihr keinen Sex haben dürft. Dass es falsch ist. Das waren die Gedanken, die durch meinen Kopf gingen. Mein Körper aber sprach eine andere Sprache. Mein Herz raste, meine Hände schwitzten, mir wurde heiß, meine Nippel wurden hart und meine Muschi feucht. Mein Körper sagte: ich will dich. Hier und Jetzt. In mir. Ganz tief in mir. Ich öffnete den Bademantel und präsentierte ihm meinen Körper, den er so begehrte. Es war die letzte Möglichkeit es ihm zu sagen. Es abzubrechen, das richtige tun. "Komm zu Mama" sagte ich dann. Irgendwie sagte ich ihm das ja schon, oder? Sofort ging er auf mich zu und küsste mich. Ich spürte seine Lippen auf meinen und wir machten miteinander rum. Er fasste mit seiner Hand behutsam meine Brust. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Im Prinzip ...
     sagte ich ihm ja, dass ich seine Mutter bin. Dass ich es ihm nicht angedeutet habe, kann man mir nicht vorwerfen. Jetzt war es zu spät um es ihm zu sagen. Elias drückte meine Brust fest durch das Korsett und ich atmetete schwer. Meine Hände berührten meinen Sohn überall und tasteten sich zur Vorderseite seines Hemdes um es aufzuknüpfen. Unsere Zungen kreisten wild zwischen unseren Lippen. Er wich einen Schritt zurück und zog sein Hemd aus. Vor mir stand ein gut trainierter junger Oberkörper. Sofort kam ich in Wallungen. Er sah aus wie mein Bruder Amin, aber es war mein Sohn. Ich war überwältigt von Gefühlen. Mein Gehirn mixte ein Endorphincocktail, der mich umhaute. Mir war sofort klar: ich liebte diesen Mann. Und ich wollte Sex mit ihm. Dass er mein Sohn war, sollte mich eigentlich abschrecken, aber es machte mich umso geiler. "Wow" sagte er schwer atmend als ich den Bademantel zu Boden fallen ließ. Wir musterten uns gegenseitig. Sein Blick wanderte von meinen prallen Brüsten, die noch hinter dem Korsett versteckt waren zu meiner blanken Muschi, die feucht glänzte und eine Hitze ausstrahlte, als hätte sie eine Effizienzklasse D. "Du bist echt heiß" sprach er, schluckte einmal und fügte dann hinzu: "... Mama" Mein Herz setzte einen Schlag aus um die Frequenz noch einmal zu erhöhen. Allein das Wort "Mama" aus seinem Mund ließ einen Impuls durch meinen Körper Strahlen, der mich fast zum Höhepunkt brachte. Ich spürte förmlich wie er dadurch meinen Milchfluss anregte, als er mich ...
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